Dieses Museum befindet sich in einem alten Gebäude in der Casa de la Canonja (La Pia Almoina), neben der Kathedrale. Man kann hier eine bemerkenswerte Sammlung religiöser Kunst der Diözese Barcelona besichtigen, mit so bemerkenswerten Ausstellungsstücken wie dem romanischen Silberkreuz von Riells del Fai und dem Stab des Abts Guerau de Clasqueri. Alle Goldschmiedewerke, Bilder, Skulpturen und archäologischen Gegenstände der Diözese Barcelona werden permanent ausgestellt. Es gibt auch zeitlich begrenzte Ausstellungen, wie die der Restauration in der Modernen Bewegung, die aus Photographien, Zeichnungen und Modellen besteht.
Eintritt: EUR 6,00.
Nestled on the bustling La Rambla street, Virreina Palace was constructed for Viceroy of Peru, Manuel d'Amat i de Junyent. Built in the 18th Century, the palace was erected to the designs of noted architect Carles Grau and the structure remains an arresting example of rococo and baroque architectural styles. Presently, Virreina Palace is home to the Culture Institute and organizes several cultural programs and temporary exhibitions of art works by noted regional and international artists.
Dieses Zentrum für Gegenwartskunst wurde von Antoni Tàpies im Jahr 1984 gegründet. Die Bibliothek gehört zu den besten zeitgenössischer Kunst. In dem Bauwerk, das von dem großern Architekten modernen Stils Lluis Domenech i Muntaner aus dem Jahr 1880 stammt, befand sich bis in die 70er Jahre der angesehene Verlag Muntaner i Simon. Ein besonderer Anziehungspunkt ist eine Skulptur von Tàpies.
Außerdem besitzt das Zentrum eine umfangreiche Sammlung von Zeichnungen, Gemälden, Skulpturen und Stichen aus dem Werk des Künstlers und des öfteren finden dort interessante Ausstellungen statt.
Eintritt 700 ptas.; Studenten und Rentner, 350 ptas; für Arbeitslose und Kinder unter 16 Jahren, freier Eintritt; Gruppen über 15 Personen (nach Absprache), 500 ptas.
Das Fundament dieses Gebäudes besteht aus den romanischen Stadtmauern von Barcelona. Das Haus wurde während des 16. Jahrhunderts über einem anderem Gebäude aus dem 12. Jahrhundert errichtet, um als Residenz des Erzdiakons der Kathedrale zu dienen. Der Innenhof im Renaissancestil, in dessen Mitte ein gotischer Brunnen steht, erinnert an einen Kreuzgang. Neben dem Eingangsportal dieser Residenz wurde vom modernistischen Architekten Lluis Domènech i Muntaner ein Briefkasten angefügt der die Post symbolisch darstellt, wobei sich die Taube auf die Hoffnung auf Schnelligkeit bezieht, während die Schildkröte die Realität der Langsamkeit der Post symbolisiert. Normalerweise ist es für die Öffentlichkeit geschlossen. Eine Ausnahme bietet der 5. Juni, an dem die Feier zum Octava del corpus, Fronleichnamstag begangen wird, sowie die gelegentliche Durchführung von Ausstellungen.
13 schneeweiße Gänse stehen symbolisch für das Alter, in dem die Hl. Eulàlia ihr Martyrium erlitt.