Von der Plaza España aus hat man Zugang zum Park Montjuic- auf einem Berg gelegen- genau an dem Ort, an dem sich früher ein Stadttor von Barcelona befand. Das creu coberta, eigentlich ein gotisches Kreuz, zeigte dem Reisenden an, dass er die Stadt erreicht hatte.
Hier wurden auch die Missetäter hingerichtet und einige Zeit zur Schau gestellt als Abschreckungsmaßname für Neuankömmlinge in Barcelona. Im Jahr 1908 wurde mit der Urbanisation der Plaza España begonnen, und seit der Weltausstellung im Jahr 1929 ist der Platz aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken. Die Mitte des Platzes schmückt jetzt ein Springbrunnen, ein Entwurf des Architekten Josep Maria Jujol, Schüler von Gaudi.
The Parc de Collserola is on Collserola Mountain on the fringes of Barcelona. It spans 8000 hectares (19,770 acres), including large areas of white pine and oaks with squirrels, rabbits, foxes and other wild creatures running around. It is one of the biggest urban parks in Europe. In addition to the different flora and fauna, there are Masies: traditional Catalan houses and archaeological remains, and lots of trails for hikers and cyclists. The best way to tour around the park is to join one of the themed tours organized by the management.
Als unvollendete religiöse Ikone, die von einem tiefen kulturellen Wert durchdrungen ist und eine unvergleichliche Ästhetik aufweist, ist die Basilica de la Sagrada Familia ein erstaunliches Bauwunder. Gaudí begann 1882 mit der Arbeit an diesem völlig surrealen Bauwerk, der heute zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Ursprünglich als bescheidene, neugotische Kirche geplant, ist die Basilica de la Sagrada Familia inzwischen das wohl angesagteste Gebäude in ganz Barcelona geworden. Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert löste sich Gaudí vom vorherrschenden neugotischen Stil, indem er seiner Architektur eine symbolische Bedeutung verlieh und Pionierarbeit für die katalanische Moderne leistete. Raffinierte Details wie Palmensäulen, deren Sockel die Form von Schildkröten annehmen, auffällige Farben, Einflüsse des Barockstils und Materialien, die von Mosaikfliesen bis hin zu einer Reihe von Steinen reichen, verschmelzen zu einem absoluten Meisterwerk.
Man sagt, dass hier die Katholischen Könige Christoph Columbus nach seiner Rückkehr aus Amerika empfingen, da es zu der Zeit ihre Residenz in Barcelona war. Der Saal befindet sich im Palau Reial Major und wurde im Auftrag von Pere el Cerimoniós von Guillem Carbonell zwischen 1359 und 1362 im Rahmen von Erweiterungsmaßnahmen gebaut. Es ist ein opulenter Saal von 33 Metern Länge und 17 Metern Breite mit einer Bogendecke. In diesem wundervollen Beispiel für die katalanische Gotik finden heutzutage Ausstellungen für Kunst und zeitgenössisches Design statt.
Eintritt: ESP 1200 (EUR 7,21); Studenten und Rentner: ESP 900 (EUR 5,41); jeder erste Samstag im Monat zwischen 16:00 und 20:00 Uhr frei
In dieser Kirche kommt die englischsprachige, evangelische Gemeinde zusammen. Die Kirche befindet sich in einem modernen Gebäude in einer der ruhigsten Gegenden Barcelonas, mitten im Sarrià-Sant Gervasi-Viertel, direkt am Bononova-Platz. In einer stillen und wenig befahrenen Straße, umgeben von einigen Privatschulen und Wohnhäusern, finden wir das erste Gebäude dieser Gemeinde. Wenn man etwas weiter oben rechts abbiegt, direkt in der Calle Horacio 83, kommt man zum Eingang der Kirche.
Gottesdienste sind sonntags um 11:00.