Es gehört zu den herausragendsten Gebäuden Barcelonas und wurde 1997 zum Weltkulturerbe erklärt. Ca. 500.000 Personen wohnen den 300 jährlichen Musikveranstaltungen bei, darunter Sinfonie- und Kammerorchester, Chormusik, instrumentale und gesangliche Solokonzerte, Jazz- und Flamencofestivals,....Darüber hinaus werden kulturelle Aktivitäten aller Art organisiert wie etwa Workshops, Kongresse, Tagungen, Wohltätigkeitsfeste und Konferenzen. Gegründet wurde es dank Orfeó Català durch Lluís Millet und Amadeu Vives im Jahr 1891. Sie waren es auch, die den berühmten modernistischen Architekten Lluís Domènec i Muntaner mit dem Bau des Gebäudes beauftragten. Alle Kreativität und Fantasie des Modernismus verschmelzen in den unterschiedlichen Sälen. Der Konzertsaal mit seinen über 1.970 Plätzen ist der eindrucksvollste und zählt zu den schönsten der Welt. Er verfügt über eine hervorragende Akustik, harmonische Proportionen und eine überquellende Dekoration, die sich mit dem Tageslicht, das durch die zahlreichen Fenster und das große Oberlicht aus buntem Glas hereinfällt, verändert.
In diesem Museum, das 1990 zum Nationalmuseum erklärt wurde, befindet sich die beste Auswahl an romanischer Wandmalerei auf der ganzen Welt. Die berühmtesten Fresken stammen aus den Kirchen Santa Maria de Taüll, Sant Climent de Taüll und Pedret. Dazu kommen diverse Bilder auf Holz, Schnitzereien, monumentale Skulpturen sowie Gegenstände aus Gold und Emailarbeit. Bedeutend ist auch die Ausstellung gotischer Malerei, mit Werken der Katalanischen Schule des 14. und 15. Jahrhunderts, und aus anderen Gegenden Spaniens und Europas. Zu dieser permanenten Ausstellung kommt auch noch die hervorragende Cambó-Sammlung, mit Ölgemälden wichtiger spanischer Künstler wie Zurbarán, Goya und El Greco.
Das Museum ist eine der Hauptattraktionen der Stadt. Es verfügt über einen Saal für Kinder von drei bis sieben Jahren, wo ihre Neugier und wissenschaftliche Gedankengänge mit Hilfe von verschiedenen Aktivitäten geweckt werden. Außerdem werden Workshops organisiert, wo Experimente, wie die Phänomene der Wärme, Elektrizität, der Druck der Atmosphäre und Klang durchgeführt werden. Die Säle werden in verschiedene Interessengebiete unterteilt, so Mechanik, Optik, Meteorologie und Informatik, wobei der Besucher einen aktiven Weg durchläuft. Das Museum beherbergt darüber hinaus ein Planetarium und verfügt über ein Dokumentationszentrum sowie über eine pädagogische Abteilung. Das Investigationsteam organisiert interessante zeitweilige Ausstellungen.
Eintritt: ESP 500 (EUR 3); Junge Leute und Pensionäre erhalten ermäßigten Eintritt.
Das Europäische Museum moderner Kunst mit seinen berühmten Figurausstellungen ist ein absolutes Muss für Kunstliebhabern. Hier wird eine Kollektion moderner Kunst ausgestellt, die bis in das 20. Jahrhundert zurückdatiert wird. Hier findet man Fotorealismus, lebensgroße Skulpturen und andere Kunstwerke. Das Museum ist montags geschlossen. Außerdem hat es einen Souvenir-Shop, wo man attraktive Andenken kaufen kann. Das Cafe hat ebenfalls einige gute Kunstwerke, wodurch man sich von Kunst praktisch umgeben fühlt. Das Gebäude bietet außerdem Flächen für Konzerte und Events, wodurch Künstler der Region ihre Talente unter Beweis stellen können.
Ein beeindruckender Anblick und die Krönung der Fußballgemeinde in Spanien ist Camp Nou eines der größten Stadien Europas. Das spektakuläre Stadion des geliebten FC Barcelona, den die Einheimischen schlicht Barça nennen, wurde 1957 auf einem separaten Grundstück errichtet, als die Erweiterung des Stadions von Camp de Les Corts aus Platzgründen für unmöglich gehalten wurde. Das Stadion wird manchmal als "Haus, das Kubala gebaut hat" bezeichnet, in Anlehnung an den großen slowakisch-ungarischen Torschützen, der in den 1950er Jahren für Barça spielte. Kubala war bei den Zuschauern so beliebt, dass das Stadion nicht einmal in der Lage war, die außergewöhnlichen Massen aufzunehmen, die ihn bei mehr als einer Gelegenheit spielen sahen. Das Camp Nou bietet Platz für mehr als 99.000 Zuschauer und ist wegen seiner lebhaften Tribünen, die in den königlichen Farben Blau und Rot des Klubs gestrichen sind, eine echte Ikone.
Joan Miró hat dieses Zentrum für das Studium zeitgenössischer Kunst nach einer Idee von Josep Sert, einem nahen Freund bauen lassen. Bemerkenswert ist sein achteckiger Turm, in dem sich ein Konzertsaal für klassische Musik und eine Bibliothek befindet. Das Werk Miro's in seinen verschiedensten Formen: große Gemälde, Wandteppiche, Gegenstände für den täglichen Gebrauch, Stiche, Fotografien und vieles mehr ist auf mehrere Räume verteilt.
Der Besuch des Skulpturenparks mit Werken von Miró und anderen zeitgenössischen Künstlern ist obligatorisch. Zahlreiche interessante Ausstellungen vervollständigen das Programm der Stiftung, die ihren Besuchern außerdem ein Café-Restaurant und eine Museumsboutique zur Verfügung stellt.
Mir der U-Bahn hat man eine direkte Verbindung vom Bahnhof Parallel aus und anschließend nimmt man die Seilbahn von Montjuïc
Dating back to the 17th Century, Jujol Centre - Can Negre is a beautiful farmhouse redesigned by Joseph Maria Jujol, a renowned Art Nouveau artist between the years 1915 and 1930. The decor is a blend of various techniques and materials including plaster, iron, wood, mosaic, and sgraffito. Inside the farmhouse, ornate decor and lovely colors adorn the staircase taking you to the first level. A tiny baroque chapel is also found adjoining this enchanting structure.
Located in the Fort Pienc district of Barcelona, the Estació del Nord Sports Hall is a former train station that has now been converted into a grand sports venue. Its facade is particular impressive with decorative iron railings, ornate stone carvings and a clock face. It comprises of a multisport hall and a bus station among other facilities.
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