Schloss Bottmingen ist ein Wasserschloss in der Gemeinde Bottmingen, südlich von Basel gelegen. Das Schloss aus dem 13. Jahrhundert gehört zu den wenigen erhaltenen Wasserschlössern in der Schweiz. Erstmalige Erwähnung fand es 1363 als Besitz der Kämmerer, eines bischöflichen Dienstadelsgeschlechts, das als mutmassliche Erbauer gilt.
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1980 fand in Basel eine Gartenschau mit dem wenig einfallsreichen Namen Grün 80 statt. Das verwendete Gelände mit den kleinen Seen wurde danach in ein grosszügiges Naherholungsgebiet umgestaltet, dabei wurde der Botanischen Garten Brüglingen gleich miteinbezogen. Vom ehemaligen Bauerngut Brüglingen sind heute gerade noch die eindrücklichen Wirtschaftsbauten zu sehen und das nahe, frühere Landschlösschen, das später als Sommerresidenz des Baslers Christoph Merian diente, ist heute ein Café. Kinder lieben besonders die riesige Statue, des sich im Park befindlichen Dinosauriers namens Dino. Mit nahem Gartenbad.
Die Arbeiten des Schweizer Bildhauers Jean Tinguely (1925-1991) basieren auf Marcel Duchamp, Dada und dem Konstruktivismus. Seit den 50er Jahren ist sein Werk eng mit Bewegung und Ton verbunden. Heute assoziiert man mit dem Namen Tinguely seine klappernden, tönenden, klirrenden, rasselnden und bewegten Plastiken aus Alteisen, Rädern, Stangen und Blech, die fast wie Kinderspielzeug erscheinen und jeden Betrachter unwillkürlich in ihren Bann ziehen. Der Brunnen vor dem Basler Theater, den der Künstler selber 'Komposition der sechs Elemente' nannte, ist ein heiterer Gegensatz zur dämonischen Szenerie anderer Werke. Das Spiel der plastischen Figuren und der Fontänen installierte Tinguely zwischen 1975 und 1977. Es ist eine seiner erfindungsreichsten und bekanntesten Arbeiten.
Jean Tinguely, der Schweizer Eisenplastiker, hätte zu Lebzeiten wohl nie gedacht, dass seine Schrottmaschinen dereinst in solch edlen Räumen zu stehen kommen. Der Museumsbau von Mario Botta wurde 1996 eröffnet und vom lokalen Chemiegiganten Hoffmann La Roche gesponsert. Im Garten wird man durch eine kleine Version des Tinguely-Brunnens, dessen Original auf dem Theaterplatz Wasser spritzt und sprüht, empfangen. In den weitläufigen Räumen klingen und klirren die beweglichen Maschinenskulpturen. Kinder lieben insbesondere die zum Teil begehbaren Grossplastiken, aber das phantasievolle Werk Tinguelys ist ein Genuss für jedermann. Wechselausstellungen zeit- und geistesverwandter Künstler wirken ergänzend.
In der Schweiz gibt es nur ein einziges Museum, dass sich ausschliesslich der antiken Kunst widmet: das Antikenmuseum Basel. Die wichtigsten Stücke der Sammlung sind ägyptischer, etruskischer, römischer und griechischer Provenienz. Mit dem Hauptaugenmerk auf die Periode zwischen 1000 v.Chr. und 300 nach Christi Geburt. Speziell erwähnenswert sind die griechischen Vasen, aber auch die Terrakottafiguren und die römischen Grabmonumente faszinieren.
Dank der Unterkellerung des Hofareals wurde das jahrelange Platzproblem endlich gelöst. Profitiert hat die ägyptische Abteilung, die so zu ihrem dringend benötigten Raum kam. Häufig ausgezeichnete Wechselausstellungen. Achtung: Das Museum ist rollstuhlgängig, es wird aber um vorherige Benachrichtigung gebeten.
Im ehemaligen, stark veränderten Augustiner-Kloster befindet sich seit 1849 das Naturhistorische Museum. Früher eine Sammlung an Kuriositäten, heute in erster Linie eine Stätte der Wissenschaft und der Grundlagenforschung. Nur der geringste Teil der acht Millionen zur Verfügung stehenden Exponate sind ausgestellt. Schwerpunkte der Sammlung sind Paläontologie, Mineralogie, Osteologie, Zoologie, Entomologie und Anthropologie. Der Kenner mag bei diesen Fremdworten aufhorchen, ohne dass der Laie sich gleich abwenden sollte: Man braucht keinen Universitätsabschluss um das Museum in all seinen Facetten geniessen zu können. Überreste eines Frühmenschen, Insekten, Dinosaurierskelette und andere ausgestorbene oder ausgestopfte Tiere lassen kleine wie grosse Menschen wohlig erschauern. Eintrittspreis variiert je nach Ausstellung.
Die katholische Antoniuskirche ist ein frühes Beispiele für ein Gotteshaus aus Stahlbeton. Erbaut wurde die Kirche in den Jahren 1925-1927. Architekt Karl Moser zeigte mit diesem Werk seine ungebrochene Neugierde nach Neuem, die er sich trotz dem fortgeschrittenen Alter von 70 Jahren erhalten hatte. Der klar strukturierte Sakralbau wurde zweifelsohne durch industrielle Bauten beeinflusst, der helle Innenraum ist auch schon mit einer Luftschiffhalle verglichen worden. Das Gebäude passt sich in der Höhe den umliegenden Häuser an, nur der 70 Meter hohe Nordturm strebt noch weiter nach oben und sticht aus der Umgebung heraus.
Die Literatur lebt. Und ist doch so schwer zu fassen. Sie braucht kein Museum, sondern einen Ort der Begegnung für Autoren und Leser. In Zusammenarbeit mit einem Trägerverein hat die Basler Christoph Merian Stiftung mit dem Literaturhaus eine solche Stätte der Begegnung geschaffen. Lesungen, Gespräche mit Schriftstellern, Vorträge, Kolloquien und anderes mehr stehen auf dem Plan der Intendantin Margrit Manz. Für jeweils einige Monate steht das Haus auch als Heim und Arbeitsort für einen Writer-in-Residence zur Verfügung. Eine kleine Bibliothek, auch als Tauschbörse gedacht, ist am Entstehen. Der Schwerpunkte sind im Literaturhaus viele, aber einen besonderen Hinweis verdient sicher die spannende, von neun jungen Menschen gestaltete Hausschrift. Unterschiedliche Öffnungszeiten.
Being one of the biggest cultural hubs of Switzerland, Basel has various venues to offer where you can get a glimpse of the artistic talents of the city. One such venue is the Bischofshof Münstersaal, where various events take place. The main programs organized here are musical be it a rock concert or an orchestra playing the 9th Symphony. A great place to be when you are in need for something different.
Schänzli is a fascinating venue where mainly equestrian events take place. Other than horse riding, there are various other sporting events that take place here too, thus, making the Schänzli one of the most versatile sporting venues in Basel. The venue with a comfortable seating arrangement is packed to its capacity during regular event days, so if you are keen on watching some action on this distinguished ground, make sure you buy your tickets in advance. For further details on up coming events, do check their website.
Stadtkirche St. Martin is one of the oldest Catholic churches in the old town of Rheinfelden. The church dates back to the early 11th Century and is designed in Baroque style, coupled with strong Gothic influences. Over the centuries, the main building has undergone several changes, with a high altar and a large choir being erected later. Stadtkirche St. Martin caters to a small but beautiful parish; prayer services, community programs and choir events keep the church busy. It also doubles up as a wonderful space for music concerts and live performances. Call church parish for more information.
The Wanderwege Beider Basel is a company that organizes trails and hikes in Basel, since Basel has various trails that lead you to glorious destinations. They provide hikes and nature walks catering to professionals as well as beginners. The company not only guides you to various unexplored spots but also makes you aware of nature and environment conservation. For further details, do visit their website.