Eines der wichtigsten Theater Basels, das Theater Fauteuil, bietet seit 1957 Unterhaltung. Im Laufe der Jahre hat das Theater es geschafft, seinen altmodischen Charme zu behalten, aber Sound und Belichtungstechnologie kontinuierlich weiter entwickelt, die jede Show verbessern. Obwohl es ein kleines Theater ist, beheimatet dieses Theater eine diverse Auswahl, beispielsweise Konzerte, Schauspielstücke und kulturelle Veranstaltungen, natürlich neben seinem Herzstück, dem Kabarett. Vor oder nach der Show werden in der hauseigenen Bar Speisen und Getränke serviert.
Tabourettli at Theater Fauteuil is one of the best cabaret theaters in the city. This beautiful cabaret theater features a piano, a fully-stocked bar, and a small stage. The seating arrangement here is flexible and the capacity can be adjusted so as to accommodate a varying number of audiences depending on the popularity of the show. You can sip your favorite drink and munch scrumptious snacks before, or during the interval of the show. The wide range of entertaining performances hosted at Tabouretti has made this one of the best entertainment venues in the city.
Stampa gallery was established in the year 1969 by art lovers Gilli and Diego Stamp. The gallery focuses on Swiss contemporary art and has featured some of the brilliant artworks of Gerda Steiner, Marcel Odenbach and Zilla Leutenegger to name a few. It has its own book shop, where you can engross yourself in books on design, fashion, photography and architecture.
This multipurpose event venue is home to some of the most happening events and concerts in town. Equipped with a restaurant, gift shop and all the modern amenities and facilities, it is perfect to make your visit here a memorable one. Spectacularly facing the Basel waterside, the beauty of this venue is enhanced too.
Eines der Hauptwerke der Renaissance in der Schweiz steht am Heuberg. Ursprünglich gab es fünf einzelne Gebäude, die zum Stift St. Leonhard gehörten. Eines davon wurde 'zum Spiess' genannt und gab dem Ensemble seinen Namen. 1388 erwarb der Basler Hermann von Leymen einen Großteil davon und verband ihn zu einem Gebäude. Es gibt einen Renaissanceflügel, aber auch einen Barockflügel, der 1724 angebaut wurde. An vielen Umbauarbeiten war der berühmte Schweizer Baumeister Daniel Heintz beteiligt. Bekannt ist der Spiesshof jedoch auch, weil dort angeblich der Geist von David Joris umgeht. Die wahre Identität und religiöse Überzeugung des Anhängers der Täuferbewegung wurde erst nach seinem Tod festgestellt. Weil er sich in Basel als Calvinist ausgegeben hatte, wurde er posthum verurteilt und seine Leiche verbrannt.