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Am besten für Kinder In Basel

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1980 fand in Basel eine Gartenschau mit dem wenig einfallsreichen Namen Grün 80 statt. Das verwendete Gelände mit den kleinen Seen wurde danach in ein grosszügiges Naherholungsgebiet umgestaltet, dabei wurde der Botanischen Garten Brüglingen gleich miteinbezogen. Vom ehemaligen Bauerngut Brüglingen sind heute gerade noch die eindrücklichen Wirtschaftsbauten zu sehen und das nahe, frühere Landschlösschen, das später als Sommerresidenz des Baslers Christoph Merian diente, ist heute ein Café. Kinder lieben besonders die riesige Statue, des sich im Park befindlichen Dinosauriers namens Dino. Mit nahem Gartenbad.

Das Basler Kinder Theater führt pädagogisch wertvolle und unterhaltsame Stücke für Kinder auf mit dem Ziel, die Kinder für die Welt des Theaters zu begeistern. Das Erlebnis macht aber nicht beim bloßen Zuschauen halt. Am Ende jeder Aufführung gibt es ein kurzes Gespräch zwischen dem Theatermanager und den Kindern. Dies lässt nicht nur der Fantasie der Kinder freien Lauf, sondern fördert auch die sozialen Kompetenzen der Kinder in sehr jungem Alter. Ein rundum gelungenes Spaß-Paket für die kleinen Racker.

1903 erblickte der Teddybär das Licht der Welt. Höchste Zeit, dass er und seine Kolleginnen, die Puppen, mit einem Museum geehrt werden. An zentraler Lage am Barfüsserplatz haben gegen 6.000 Exponate ihre neue Heimat gefunden. Gezeigt werden Szenen aus dem Puppenalltag, mit viel Liebe und Phantasie dargestellt. Ob nun Kaufmannsladen oder massstabgetreues Puppenhaus, immer gleich bleibt die magische Faszination der Welt aus Kindheitstagen. Auf vier Etagen und ca. 1.000 Quadratmetern wird man immer wieder unerbittlich von einem Nostalgiegefühl gepackt. Nach dem Besuch geht man nach Hause, schmeisst das neue Computer-Spiel in den Eimer, holt den alten Lieblings-Teddy vom Estrich herunter und gibt ihm den wohlverdienten Ehrenplatz.

Einer der lokalen Chemiegiganten, die Firma Hoffman-LaRoche, hat seinen Sitz an bester Lage. Beinahe direkt am Rhein. Dazwischen liegt gerade noch der Solitude Park. Wenn man durch den kleinen, verschlungenen Park wandelt, geht die Umwelt schnell vergessen. Im Sommer ist alles so grün, dass man zeitweise meinen könnte, sich in einem winzigen Irrgarten zu befinden. Der Spielplatz ist nicht riesig, bietet Kindern aber doch für geraume Zeit Abwechslung. Weitere Attraktion auf dem Gelände des Parks ist das 1996 eröffnete Tinguely Museum, das dem Schweizer Eisenplastiker gewidmet ist.

Im ehemaligen, stark veränderten Augustiner-Kloster befindet sich seit 1849 das Naturhistorische Museum. Früher eine Sammlung an Kuriositäten, heute in erster Linie eine Stätte der Wissenschaft und der Grundlagenforschung. Nur der geringste Teil der acht Millionen zur Verfügung stehenden Exponate sind ausgestellt. Schwerpunkte der Sammlung sind Paläontologie, Mineralogie, Osteologie, Zoologie, Entomologie und Anthropologie. Der Kenner mag bei diesen Fremdworten aufhorchen, ohne dass der Laie sich gleich abwenden sollte: Man braucht keinen Universitätsabschluss um das Museum in all seinen Facetten geniessen zu können. Überreste eines Frühmenschen, Insekten, Dinosaurierskelette und andere ausgestorbene oder ausgestopfte Tiere lassen kleine wie grosse Menschen wohlig erschauern. Eintrittspreis variiert je nach Ausstellung.

Der Tierpark Langen Erlen mag nicht dieselbe Reputation wie der Basler Zoo geniessen, ist aber allemal einen Ausflug wert. Gegründet 1871, wurde der Tierpark aber erst gute dreissig Jahre später an seine heutige Lage versetzt. Grund des Umzugs war die Entstehung des Badischen Bahnhofs. Eigentlich ein Glücksfall, denn der nun in der Nachbarschaft des Flusses Wiese gelegene Park profitiert ungemein von seiner idyllischen Umgebung.

Nebst Hirschen aus der ganzen Welt, gibt es viele einheimische Tiere wie Feldhasen, Zwergziegen oder verschiedenste Schweine zu sehen. An den lauschigen Weihern kann man mit ein wenig Glück auch mal ein Blick auf einen Fasan oder ein Wildhuhn tun. Der familienfreundliche Park lässt sich bestens mit Kinderwagen oder Fahrrad erkunden. Freier Zugang.

Der Zoologische Garten Basel zählt zu den absoluten Top-Sehenswürdigkeiten der Stadt. Auf einer Fläche von rund 13 Hektar tummeln sich hier so manche seltene Tiergattung. Eine besondere Attraktion ist das Vogelhaus, dessen Bewohner zum Teil frei herumflattern dürfen. Kinder lieben speziell die um Punkt 16:30 stattfindende Seelöwen-Fütterung. Wer sich einen guten Sitzplatz sichern will, sollte allerdings nicht erst in letzter Minute auftauchen! Auch von Interesse für die lieben Kleinen: das Ponyreiten. Aber nur bei schönem Wetter.

Das aus Artenschutzgründen geplant Freigehege für die Löwen befindet sich momentan noch im Bau, doch keine Angst, die grazilen Katzen können bis zur Eröffnung noch in ihrem alten Gehege besichtigt werden.

Öffnungszeiten: März und April: 8:00-18:00 Mai bis August: 8:00-18:30 September und Oktober: 8:00-18:00 November bis Februar: 8:00-17:30

Dieser weitläufige Park lockt mit zahlreichen Bäumen und üppigem, grünen Gras – aber im Grunde geht es hier ums Skateboarden. Die Kunsteisbahn des Parks ist ein beliebter rt zum Schlittschuhlaufen, Skateboarden und ähnliches. Packen Sie sich gut ein, denn hier kann es eisig werden.

Die antike Römerstadt Augusta Raurica hatte in ihrer Blütezeit gegen 20'000 Bewohner. Gegen 140'000 Besucher kommen jährlich um die Überreste der etwa 15 nach Christus gegründeten Stadt zu bestaunen. Die an einem Rheinübergang gelegene Stadt war essentieller Verkehrsknotenpunkt für das römische Reich. Eine wichtige Handelsstadt, die für ihre Bewohner einiges bot: Thermen, Theater, Forum und Tempel. Das Theater ist das besterhaltenste seiner Art nördlich der Alpen. Der langsame Untergang der Siedlung kam mit einem Erdbeben und zunehmenden Angriffen der Germanen. Verzögert wurde diese Entwicklung durch den Bau eines Kastells, dies bedeutete allerdings, dass aus Sicherheitsgründen weite Teile der früheren Anlage aufgegeben werden mussten. Geforscht wird auf dem Gelände bereits seit 1582. In dieser langen Zeit kamen über eine Million Fundstücke zusammen. Ein 1962 gefundener Silberschatz ist das Prunkstück. In einer originalgetreu nachgebauten Römervilla kann in die Antike abgetaucht werden.

Öffnungszeiten: 13:00-17:00 Mo 10:00-17:00 Di-So Von November bis Februar über Mittag geschlossen!

Die Ruinen sind täglich von 10:00-17:00 zu besichtigen. Von November bis Februar nur bis 16:30.

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