Urban Nation ist ein zeitgenössisches Museum, das in einem zweistöckigen Gebäude an der Ecke Bülowstraße/Zietenstraße untergebracht ist, das an der Außenseite mit großen Wandmalereien und Gemälden dekoriert ist. Mit seiner ständig wachsenden Sammlung zeitgenössischer Kunst und Straßenkunst hat Urban Nation eine Revolution in der lokalen Kunstszene angekauft und eine Einrichtung aufgebaut, in der Künstler und Kunstliebhaber in der Stadt zusammenkommen können. Verschiedene Ausstellungen, die hier organisiert werden, zeigen Kunstwerke, die von einem Expertengremium internationaler Künstler zusammengestellt werden, das nur die besten Kunstwerke aus der ganzen Welt auswählt, wobei die Qualität der Exponate stets hoch angesetzt wird.
Deutschlands bekanntestes Symbol ist nicht so groß, wie viele Besucher erwarten, aber seine Geschichte ist reich und faszinierend. Das 1791 erbaute Brandenburger Tor wurde dem Eingang zur Akropolis in Athen nachempfunden. Die vom Bildhauer Gottfried Schadow entworfene Quadriga-Statue auf dem Tor stellt die Friedensgöttin Viktoria auf einem vierspännigen Wagen dar. Dies war eines der ursprünglichen 14 Stadttore Berlins, von den anderen Toren sind nur noch die Namen der U-Bahn-Stationen wie Kottbusser Tor und Schlesisches Tor erhalten geblieben. Das Brandenburger Tor und der Pariser Platz haben zahlreiche turbulente historische Ereignisse überstanden. Im Südflügel befindet sich eine Touristeninformation.
Im Laufe der Jahrhunderte haben viele Kirchen am Standort des heutigen Berliner Doms gestanden. Die erste wurde 1465 für die regierende Königsfamilie, die Hohenzollern, errichtet und war damals kaum mehr als eine Kapelle. Sie wurde 1747 durch einen von Johann Boumann entworfenen Barockdom ersetzt, bevor sie 1822 von Karl Friedrich Schinkel erneut umgebaut wurde. Der heutige Dom wurde zwischen 1894 und 1905 während der Regierungszeit König Wilhelms II. gebaut. Im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört, blieb der Berliner Dom eine Ruine, bis 1973 endlich mit der Restaurierung begonnen wurde. Zu den Höhepunkten des Doms gehören die Mosaiken an der Kuppel, der Krypta, dem Altar und den Altarfenstern. Der Dom beherbergt auch die Gräber von über 80 Mitglieder der Hohenzollern-Familie. Wer den Dom besucht, sollte sich die Sauer-Orgel im Dom, eine der größten in Deutschland, ansehen und die Aussicht von der Dachpromenade genießen.
Das C/O Berlin bezeichnet sich als " Internationales Forum für visuelle Dialoge, " und während das zutreffend sein mag, beschreibt es nicht wirklich, was das C/O genau ist. Hierbei handelt es sich einfach um eine exzellente Galerie, in der wechselnde Austellungen von Fotografien und Foto-Installationen, die von den führenden Dokumentarfotografen der Welt von Henri Cartier-Bresson bis zu Trent Park angefertigt wurden, gezeigt werden. Dieses Museum ist nicht besonders bekannt, aber für Fotografen, Liebhaber der Fotografie oder auch einfach für Leute, die sich für die Welt interessieren, ist es ein Muss während eines Besuchs in Berlin. Die dortigen Ausstellungen, die üblicherweise die Werke vieler Fotografen zeigen, berühren die Betrachter immer. Zu den Exponaten, die dort bereits ausgestellt wurden, gehören Werke von Fotografen, die in der Vergangenheit für die Magnum-Agentur arbeiteten, und eine Foto-Installation, die religiöse Praktiken aus der ganzen Welt zeigt.
Die Museumsinsel liegt auf der nördlichen Hälfte einer historisch bedeutsamen Insel in der Spree, die durch Berlin fließt. Die Insel hat ihren Namen von den fünf Berliner Staatlichen Museen, die in diesem Gebiet ansässig sind - dem Alten Museum, dem Bode Museum, der Alten Nationalgalerie, das Neue Museum, und das Pergamon Museum. Die Museumsinsel wurde 1999 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Das erste Museum der Insel wurde 1797 errichtet, und das gesamte Gebiet wurde 1841 von König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen speziell für Kunst und Wissenschaft ausgewiesen. Die Museumsinsel ist eine Ansammlung spektakulärer historischer Denkmäler und ein erstaunliches Zentrum des Kulturerbes.
The garden Volkspark Friedrichshain lends its name to Friedrichshain and is situated at the northern end of this prominent Berlin neighborhood. Friedrichshain is bordered by other city districts like Lichtenberg, Kreuzberg, Mitte and Prenzlauer Berg, and the River Spree in the south. It was initially known for its low real estate prices and attracted numerous youngsters looking for inexpensive accommodation. Today, it has seen a rapid increase in housing rates and is known as one of the trendiest districts in the city. It is the hub of fashionable boutiques, design studios and media houses and its streets are dotted with bars, restaurants and cafés. This borough is especially known for its happening nightlife. Popular tourist attractions in the area include East Side Gallery, Frankfurter Tor and the Molecule Man sculpture.
Die Geschichte bezeugt, dass Berlin schon lange eine äußerst einflussreiche europäische Großstadt ist. Diese politisch brisante und in kultureller Hinsicht reiche Stadt ist voller unglaublicher Gelegenheiten für Touristen mit Kameras und offenen Augen . Während einerseits historische Monumente wie das Brandenburger Tor und der Reichstag Besucher in die Nachkriegszeit zurückversetzen, sind moderne Wunderwerke wie der Fernsehturm und der Postdamer Platz Indizien für die fortschrittliche Wirtschaft des Landes. Und wenn eine Stadt drei Opernhäuser, über 150 Theater, beinahe 170 Museen und mehr als 200 Galerien in Privatbesitz aufweist, können Sie damit rechnen, dass es dort niemals einen einzigen langweiligen Moment gibt!
Der ursprüngliche Alexanderplatz, der von den Berlinern "Alex" genannt wird, wurde im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört. Sein heutiges Aussehen ist ein Paradebeispiel für die Stadtplanung in Ostdeutschland: eine riesige, windausgesetzte Fußgängerzone, die von Hochhäusern aus den 1960er Jahren umgeben ist. Doch wer den Alexanderplatz aus Alfred Döblins gleichnamigem Roman kennt, wird feststellen, dass nichts von der Hektik des Platzes verschwunden ist. Der Alexanderplatz ist nach wie vor ein Pendlerpunkt und wird von den Einheimischen als das wahre Zentrum Berlins angesehen. Benannt nach dem russischen Zaren Alexander I., der 1805 die preußische Hauptstadt besuchte, stand der Alexanderplatz im Mittelpunkt der Massendemonstrationen, die im November 1989 zum Fall der Berliner Mauer führten.
1929 eröffnete dieses "Filmkunsttheater" am Rosa-Luxemburg-Platz; nur wenige Jahre später wurde es zum Zufluchtsort für Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Eine Gedenktafel im Foyer erinnert daran. Zu DDR-Zeiten war das Babylon - nicht zu verwechseln mit dem Kino Babylon im Bezirk Kreuzberg - das einzige Ost-Berliner Kunstkino. Bis heute fühlt es sich dieser Tradition verpflichtet und zeigt folglich von alten deutschen Stummfilmen bis zu DEFA-Filmen alles, was des Cineasten Herz höher schlagen läßt. Die Baufälligkeit des Saals mit seiner ausladenden Empore machten in den 90er-Jahren eine gründliche Restaurierung unumgänglich.
Wie am Palast der Republik scheiden sich auch am Berliner Fernsehturm die Geister und Geschmäcker. Viele finden die Betonnadel, die sich am Alexanderplatz in die Wolken bohrt, hässlich. Die architektonische Leistung des 365 Meter hohen Bauwerks, mit dem die DDR erfolgreich den Neid des westlichen Nachbarn zu schüren suchte, ist weitgehend unbestritten. Übrigens dichteten die übertrumpften Westberliner dem Turm voller Häme den Spitznamen "Rache des Papstes" an, als sie entdeckten, dass bei schönem Wetter die Sonne ein Kreuz auf die Turm-Kugel zaubert. Das Telecafé auf 207 m Höhe eignet sich perfekt dazu, eine Tasse Kaffee bei einem fantastischen Weitblick - bis zu 40 km—zu genießen—einfach zurücklehnen und nicht den Hals verrenken—die Plattform dreht sich!
Ein hippe Heterokneipe in der Volksbühne, die am Samstag auch von Lesben und Schwulen besucht wird. Freitags: Konzerte. Es finden hier sowohl Lesungen als auch Modenschauen zum Beispiel der Hochschule der Künste (Vivienne Westwood) statt. Musikmäßig ist man flexibel von Rock bis Elektromusic und Rockabilly-Konzerten ist alles drin.