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Belgiens ikonischer Grand Place ist ein Zeugnis für das ruhmreiche kulturelle und wirtschaftliche Erbe der Stadt. Er gilt als einer der prächtigsten Marktplätze Europas. Seine Arkade ist vollständig von hohen, giebeligen flämischen Renaissance-Gebäuden umgeben, die mit komplizierten Ornamenten und geschnitzten Statuen verziert sind. Von den Gebäuden, die den Platz umgeben, sind das Rathaus mit seinem brabantinisch-gotischen Turm und das neugotische Stadtmuseum von Brüssel besonders bemerkenswert. So beeindruckend der Platz bei Tag ist, ist er nachts unter dem goldenen Schein der Straßenbeleuchtung noch beeindruckender. An Frühlings- und Sommerabenden gibt es eine Lichtshow, die das musikalische und kulturelle Erbe der Stadt zum Leben erweckt.

Die Kathedrale von St. Michael und St. Gudulal ist der Ort für königliche Hochzeiten und Beerdigungen in Belgien. Sie begann mit dem Bau im 13. Jahrhundert und wurde zwei Jahrhunderte später fertiggestellt. Verschiedene Kapellen wurden im 16. und 17. Jahrhundert hinzugefügt. Die Kathedrale ist ein auffallendes Objekt von Präzision und Symmetrie und dient als monumentales Beispiel der brabang-gotischen Architektur. Im Außenbereich ziehen zwei beeindruckende Türme die Aufmerksamkeit auf sich, und es ist schwer, die komplizierten Glasfenster nicht zu bewundern. Auch die Überreste der romanischen Kirche aus dem 10. Jahrhundert, auf der die Kathedrale errichtet wurde, rufen beträchtliche Ehrfurcht hervor. Regelmäßig finden hier auch Konzerte mit religiöser oder klassischer Musik statt.

Zum 50. Jahrestag der belgischen Unabhängigkeit im Jahr 1880 gab König Leopold II. den Auftrag zur Schaffung des Cinquantenaire-Parks, auch Jubelpark genannt, und seines grandiosen Triumphbogens. Heute kann man die hier ansässigen Museen besichtigen oder sich auf der Wiese ausruhen und die feierlichen Herrenhäuser bewundern. Dir Große Moschee und der Tempel der menschlichen Leidenschaften sind ebenfalls hier zu finden. Jedes Jahr findet am 21. Juli, dem Nationalfeiertag, ein abendliches Feuerwerk statt. Der Jubelpark ist ein idealer Ort für alle.

Dies ist das traditionelle alte Arbeiterviertel der Stadt, dominiert vom gewaltigen Palais de Justice (gebaut 1866-1883 - bis vor kurzem das grösste Gebäude der Welt), für den wichtige Teile des Viertels abgerissen wurden. Les Marolles ist heute vornehmlich edler und bietet viele Restaurants und Antiquitätenläden. Aber dennoch, nur einige Schritte von dem schicken und noblen Restaurant, wo das Abendessen grossartig war, findet sich die traditionelle Bar für den Penner. Tatsächlich ein gutes Lokal für einen Apéritif, aber benehmen Sie sich! Die Gegnd ist noch immer berühmt für den täglichen Flohmarkt auf dem zentralen Place du Jeu-de-Balle; wer allerdings ein wirklich gutes Geschäft machen möchte, muss sehr früh kommen (vor 06:00 Uhr).

Der Place du Grand Sablon ist das Zuhause der vielen anspruchsvollen Antiquitätengeschäfte in Brüssel. Mitten auf dem Platz steht die Statue von Minerva, die der Stadt 1751 geschenkt wurde. Gegenüber des Platzes in der Nähe der Rue de la Regence finden Sie den Place du Petit Sablon, einem wundervollen Garten mit vielen Statuen. Während des Sommers, wenn die Pforten geöffnet sind, ist dies ein idealer Platz ein gutes Buch zu lesen.

Im Herzen Brüssels, umgeben vom belgischen Parlamentshaus, der amerikanischen Botschaft und dem Königspalast, ist Brüssels nationaler Park, eine frühere Wildreserve, die nun übersättigt ist mit Freimaurersymbolen auf seinem Grund und Boden und satten, grünen Flächen. Der Park ist ein Ort, den man am Nationalfeiertag, dem 21. Juli, aufsuchen sollte, und ist auch beliebter Austragungsort für Konzerte und Musicals.

Manneken Pis bedeutet Brüssel soviel, wie der Eiffelturm Paris und die Freiheitsstatue den New Yorkern. Die kleine Statue wurde 1619 von Jerome Duquesnoy in Bronze gegossen, wurde aber unglücklicherweise zerstört. Eine weitere wurde 1630 gegossen, um sie zu ersetzen. Scheinbar vom Schicksal verdammt, wurde die Ersatzstatue wiederholt von Engländern und Franzosen attackiert. Der der Statue innewohnende Geist des kleinen Jungen konnte jedoch nicht zerstört werden, und so wurden die überbleibenden Fragmente zusammengesammelt, und dazu genutzt, die Giessform, in die das heutige Manneken Pis gegossen wurde, zu bilden. Während der Hochsaison kommen Besucher aus der ganzen Welt hier zusammen, um die kleine, pinkelnde Statue des Manneken Pis zu bewundern.

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