Die Warteschlange an dieser Tür gibt einen Vorgeschmack auf was Sie drinnen erwartet: dieser Klub ist wirklich hip. Vier Tanzflächen, und San Franciscos begabteste DJs sorgen hier jede Nacht für heiße Stimmung. Nach dem Eintritt, Jacke abgeben, Drink holen, und ab gehts! Im Erdgeschoss dreht der DJ die Lieblignssongs der 80er, und im zweiten Stock wartet Alternativmusik, Samtsofas, und intelektuelle Gespräche in der VIP Lounge. Wem Techno passt, der kann in die Rave Rooms gehen, die Strobe-Lichter, Käfig-Tänzer und Nebelmaschinen haben. Klettern Sie die Treppe in den nächsten Stock hoch, wo Sie der Hip-Hop Floor erwartet. Dies ist eins der kostspieligeren Klubs, ist aber jeden Dollar Wert.
Bei Biscuit & Blues hat man es mit einem herausragenden Club zu tun; er ist von der Sorte, wo man vom Maitre des Hauses begrüßt und zu seinem Tisch geleitet wird. Die gesamte Einrichtung ist standesbewusst: blauer Samt, Kerzenlicht und kleine runde Tische sorgen für eine sehr private Atmosphäre. Das Abendessen selbst ist dann eine weitere, völlig eigene Erfahrung. Man bekommt hier das unter Umständen beste Essen des amerikanischen Südens serviert. Zu den beliebtesten Speisen zählen Shrimps und Maisfritten (USD 6.95 bzw. EUR 7.5), gegrillte Schweinekoteletts und geräucherter Truthahn Jambalaya (USD 12.95 bzw. EUR 14.1). Während man diese delikaten Speisen genießt, wird auf der kleinen Bühne in der Mitte des Restaurants Bluesmusik dargeboten.
Biscuits & Blues befindet sich im Untergeschoss des Curran Theaters, so dass man zwei Highlights San Franciscos auf einmal erleben kann. In jedem Fall ist dieser Club der geeignete Ort, um einen perfekten Abend in SF zu beginnen, zu verbringen oder zu beenden.
Musikfans auf der Suche nach einer besonderen Konzerthalle brauchen nicht länger zu suchen – denn The Chapel ist einer von San Franciscos beliebtesten Spots für Folk, Bluegrass und Indie-Rock (und weitere Genres). Das Gebäude wurde 1914 errichtet und beherbergte ursprünglich eine große Leichenhalle. Doch seitdem hat sich viel getan – das Gebäude wurde zu einer lebendigen High-Tech Musikhalle mit Halbgeschoss und der ursprünglichen 12 Meter hohen Decke des Moratoriums. Direkt nebenan befindet sich die Schwester-Einrichtung namens The Vestry, ein Late-Night Restaurant und Brunch Spot mit eingeschworenen Stammkunden.
Die Blueslegende John Lee Hooker gründete einst diesen klassischen Blues- und Boogie-Club gegenüber dem Fillmore Theater in Geary. Alle Angestellten sind dem Blues verfallen, und viele Veranstaltungen werden zu wahren Jamsessions vor vollbesetztem Haus, bei denen Mr. Hooker auch manchmal selber mit seiner Akustikgitarre und der heiseren Stimme das Publikum beglückt. Freitags von 17:00 - 19:00 ist Happy Hour, seinen Hunger sollte man aber vorher schon stillen, denn in diesem Laden zählen nur Alkohol und Blues.
Mit nur einem goldenem Ticket können Sie hier 3-5 verschiedene Live Bands in einer Nacht sehen. Die vielen verschiedene Musikrichtungen die hier vertreten sind, versprechen das was auch immer ihr Musikgeschmack ist, Sie etwas zu ihrem Gefallen finden. The Ponys, die Detroit Cobras, Xiu Xiu, Gossip, The Gris Gris, The Dirtbombs, und Young People, sind nur ein paar der Spitzengruppen die im Bottom of the Hill schon gespielt haben. An manchen Nächten werden All-You-Can-Eat Barbecues veranstaltet, und gelegentlich finden Kinderkonzerte, für die kleinsten Rocker, statt.
A giant and spacious dancing room, lots of people who are ready to dance all night, drinks on the bar and elevated platform for the DJ to spin the latest hits- that's the scene of Milk DJ Lounge and Bar. Adding to the liveliness is the buzzing conversations and clinking of glasses. Friday and Saturday nights spell fun at this nightclub as the dance hall is packed and music is at its peak-best. Themed nights, low cover charge and a diverse crowd-Milk Lounge has all the ingredients for an indulgent time.
Der exklusive Retro-Stil dieses Lokals bietet einen unerwarteten Rahmen für die jeweilige Aufführung auf der Bühne, ob dies nun der Auftritt eines lokalen Künstlers der Surfabilly-Szene oder eines großen Stars auf seiner Welttournee ist. Jede Woche gibt es eine Swing-Nacht, bei der die Tanzfläche von Charleston tanzenden Gästen in Röhrenhosen und weiten Jacketts belebt wird. Dann kommen die ursprünglichen Plüschvorhänge des Clubs aus dem Eröffnungsjahr 1931 besonders gut zur Geltung.
Der Rockit Room ist einer der wenigen Klubs im Richmond Distrikt, die Livemusik anbieten. Marco Toressi, der neue Besitzer, findet das Beste an alten und neuen Talenten, und liefert einen vollen Kalender an Musik aller Genren. Einmal die Treppe runter, und Sie finden eine tolle Bar die Killer-Cocktails serviert, und eine iTune Juke Box die laut alle ihre Lieblingssongs plärrt.