Das rosafarbene Dekor sagt mehr als tausend Worte. Dieser lesbenfreundliche Ort hat ein Barbie-Motto. Die Wände sind in femininem Rosa mit einem Schuss Marineblau gehalten. Bewusstseinserweiternde Neonbeleuchtung erhellt den Raum, an dessen Wänden sich Zeichnungen von Barbie-Puppen befinden. Mit einer rasanten Auswahl alkoholischer Getränke und seiner umwerfenden Stimmung wird dieser Platz Sie begeistern. In der hiesigen Bar werden viele Events organisiert. Daher hat dieser Ort ein gutes Ranking unter den beliebtesten Top-Hotspots des Berliner Nachtlebens. Während der Happy Hours sind die Cocktails dort am günstigsten.
Die komfortablen Ledersofas, das dunkle Holzinterieur, das moderne Design sind tatsächlich ein großer Anziehungspunkt. Dazu werden Jazz, Soul und Reggae geliefert, perfekte Hintergrundbeschallung für einen entspannten Abend.
Wie sich vom Namen der—nach Ansicht vieler—besten Bar Berlins ableiten lässt, spielt ihre Tür eine besondere Rolle. Aufgrund ihrer Bekanntheit und Beliebtheit ist die kleine Bar in Schöneberg chronisch überbevölkert. Bei der Lösung, um die Kundschaft zahlenmäßig im Rahmen zu halten, stand wohl die Münchener Nachtszene Pate: Der Türsteher, in Berlin lange Jahre ein beinahe unbekanntes Phänomen, erlebte seine Renaissance. "In ist" jetzt nur noch, "wer drin ist". Das schicke Publikum erfreut sich an der Prominenz, die gelegentlich hereinschneit, und natürlich an den ausgezeichneten Cocktails, die im Vergleich zu ähnlichen Bars recht erschwinglich sind. Das Green Door hat außerdem Charme, mit seinem langen Holztresen und allerlei Kitsch, der vorzugsweise in der Farbe Grün überall verteilt ist. Gewidmet ist die Bar dem Jazzmusiker Eddie Condon. Er hatte im New York der 40er-Jahre einen gleichnamigen Club betrieben.