This peculiar building was initially designed as a prison by the English architect Thomas Reed. It became a museum in 1948 after some internal reconstruction. The exhibits, displayed on three floors, range from pre-Columbian artifacts to contemporary art. The ground floor has a display of archeology and ethnography and numerous artifacts that represent the culture of pre-Columbian societies. The first floor exhibits paintings, furniture and many other objects from the colonial and independence periods. The second floor focuses on the art works of the best-known Colombian painters, such as Botero, Obregón and Grau. Museo Nacional de Colombia (National Museum of Colombia) also organizes temporary exhibitions of well-known international and national artists. For a pleasant respite, take a seat in the cafe opposite the bookshop and enjoy a cup of Colombian coffee while looking through some of the fine art books on display.

The building was designed by Rogelio Salmona, an icon in the history of modern Colombian architecture. The museum offers a selection of 20th-century art. Its permanent exhibition focuses on Colombian painters and sculptors of the last 40 years. Traditional and contemporary art exhibitions are also regularly organised. The complex also has a small cinema that shows European and Latin American films.

Mit über 33.000 verschiedenen Exponaten aus Gold ist das Goldmuseum einzigartig auf der Welt. Die ausgestellten Artefakte spiegeln die Genialität und Kunstfertigkeit der präkolumbianischen Gesellschaften wider. Das Museum ist in verschiedene Säle unterteilt, von denen jeder eine Auswahl von Ojekten aus Gold zeigt, die für die indigenen Kulturen Kolumbiens repräsentativ sind. Im Salon Dorado sind 8.000 Goldstücke von erstaunlicher Schönheit ausgestellt, und die Ausstellung beleuchtet die Legende von El Dorado mit Hilfe von Geräuschen und Bildern. Die Buchhandlung bietet eine große Auswahl an Büchern über präkolumbianische Kulturen, Kunst, Architektur und Naturreservate sowie eine Auswahl an Souvenirs und Reproduktionen der ausgestellten Stücke. Es werden kostenlose Führungen in mehreren Sprachen angeboten.

Der Cerro de Monserrate ist für Bogotá sehr wichtig. Die weiße Kirche auf dem fast fast 3.200 Meter hohen Berggipfel dominiert das Stadtbild. Pilger, die den Señor Caído (eine Christusstatue im Inneren der Kirche) verehren, kommen hierher, um ihre Ehrfurcht zu erweisen. Von der Bergspitze aus hat man auch den besten Panoramablick auf Bogotá. Es gibt einen Kunsthandwerkermarkt, Cafés und einige ausgezeichnete Restaurants mit traditionellen und internationalen Gerichten, die bis Mitternacht geöffnet sind. Man kann gegen Gebühr mit der Bergbahn beziehungsweise der Seilbahn auf den Gipfel gelangen oder den Wanderweg auf den Gipfel hinauf kostenlos nutzen.

La Candelaria ist voll von Gebäuden, die an verschiedene architektonische Entwürfe wie Barock, Art Déco und spanische Kolonialarchitektur erinnern, und stellt eine historische Erinnerung dar, da es sich um das Gebiet handelt, in dem die Stadt ursprünglich gegründet wurde. Bei einem Spaziergang entlang der Straße können Besucher die Carrera Septima entdecken, die ursprünglich eine königliche Allee war. Hinter Carrera Septima liegt die Plaza Bolívar, und zu ihrer Linken die Catedral Primada de Bogota. Ein Spaziergang in Richtung des Hügels führt die Besucher zu einem typischen Platz, dem Plazuela de Don Rufino José Cuervo und in der nächsten Straße zur Iglesia de San Ignacio. Weiter unten in der gleichen Straße, an der Kreuzung zwischen Calle 10 und Carrera 5, befindet sich das Teatro Colon, und auf der anderen Seite ist der Palacio San Carlos. Zwei Straßen weiter befindet sich das Museo Militar (Militärmuseum), und das TheaterCamarín Del Carmen, an der Kreuzung zwischen Calle 9 und Carrera 4. In Richtung Norden ist der Besucher auf der rechten Seite von malerischen Hügeln umgeben, bevor er zur Iglesia de la Candelaria gelangt, und in der Nähe befindet sich die Bibliothek Luis Angel Arango. In der Straße El Cajoncito gibt es auch viele „chocolaterías“, die für ihre heiße Bogotá-Schokolade bekannt sind.

The Bogota train is principally used to make tours of the Sabana. It departs from Sabana station on Saturdays, Sundays and Public holidays at 8am, and from Usaquen station, in the North of the city, at 9am. The tour is from Bogota to Nemacon and back. Tickets must be booked 2 or 3 days in advance from the Sabana train station or from one of the offices located at Transversal 17 no. 98-17. The tour provides entertainment from a typical Colombian group of musicians called 'Papayera' and the train also has a restaurant car offering fast food. The train arrives in Nemocon at 11:45am. Passengers are free to explore and lunch in town. The return journey is at 2:30pm arriving in Usaquen at 5:15pm and at Sabana station at 6pm.

Die Salz-Kathedrale befindet sich 48 Kilometer nördlich von Bogotá in Zipaquirá, dem größten Salzabbaugebiet seit präkolumbianischer Zeit. Die Kathedrale wurde in einem Salzbergwerk am Fuße eines markanten Halit-Berges in Cundinamarca errichtet und öffnete in den 1950er Jahren erstmals ihre Türen für die Öffentlichkeit. Die Kirche ist bekannt für ihre imposante Decke, die etwa 25 Meter hoch ist, und ihren Hauptsaal, der bis zu 8.000 Menschen Platz bietet. Die Gesamtstruktur der Kirche ist in drei verschiedene Bereiche unterteilt, die mit einer Reihe von architektonischen Elementen verziert sind, welche die Geburt, das Leben und den Tod Jesu Christi darstellen. Der Hauptaltar ist eines der wertvollsten Besitztümer der Kirche und wird von der bildhauerischen Darstellung eines Engels bewacht, der sein Horn bläst.