Not everything is glitzy and expensive in Ginza-- Komparu-yu, the oldest senta (bath house) in Ginza, retains it's original two baths. One is nurui (lukewarm) and the other is atatakai (hot); the lukewarm bath, however, is hot enough for most visitors. Entrance is within 500 yen; a steal considering that these baths have survived since 1863.
Der herrliche Kōkyo (Kaiserpalast in Tokio) ist ein ätherisches Bauwerk, das Macht und Pracht vermittelt. Vor dem Fukiage-Garten, dem Ost-Garten und dem Ninomaru-Garten, die von einem verführerischen Herbstglanz belebt werden, ist der Palast von Geschichte und architektonischer Exzellenz durchdrungen. Der Kaiserpalast ist die offizielle Residenz des Kaisers und der Kaiserin von Japan, seit Tokio 1868 die politische und kaiserliche Hauptstadt wurde. Dieses erstklassige Anwesen im ehemaligen Innenbereich des Schlosses von Edo, dem Sitz des Tokugawa-Shoguns, ist von Mauern und Gräben umgeben. Das prächtige Antlitz weicht einem ebenso eleganten Innenraum, der unter anderem den staatlichen Bankettsaal Hōmeiden, den Rensui-Speisesaal und den Empfangssaal Chōwaden umfasst. Nur bei zwei Gelegenheiten - am 2. Januar (Neujahr) und am 23. Februar (Geburtstag von Kaiser Naruhito) treten der Kaiser und die Königsfamilie auf und winken der versammelten Menge hinter kugelsicheren Fenstern zu. Der Kaiserpalast, eine prächtige Verbindung von modernistischen Architekturstilen mit verwurzelten, traditionellen Nuancen, ist die Krönung von Tokio.
Dieser Tempel wurde 1617 im Tokioer Stadtteil Yoshiwara errichtet. Nach dem großen Brand von 1657 wurde er nach Tsukiji versetzt. Seine heutige Architektur ähnelt dem indischen Hindu-Stil und wurde 1935 von Chuta Ota entworfen. Tsukiji Honganji war früher ein wichtiger Komplex aus über fünfzig Tempeln und ist heute dafür bekannt, der größte ganz aus Stein gebaute Tempel Japans zu sein. Ein berühmter Künstler der Edo-Periode, Hoitsu Sakai (1761-1828) hat hier seine letzte Ruhestätte.
Eintritt: Frei
Der historische Fischmarkt von Tsukiji, der 1935 erstmals eröffnet wurde, schuf dank seiner großen Popularität eine Außenmarktregion. Bekannt als der Tsukiji-Außenmarkt, bietet dieses lebhafte Wahrzeichen eine Vielzahl von Artikeln wie frische Produkte, Fisch, Utensilien sowie verzehrfertige Lebensmittel an. Der Markt entstand aus der Notwendigkeit heraus, auch Nicht-Großhandelskunden zu bedienen, denen zunächst der Zugang zu diesem Gebiet verwehrt wurde, da es sich ausschließlich um einen kommerziellen Markt handelte. Obwohl der historische Fischmarkt geschlossen wurde, kann man auf dem Außenmarkt immer noch die einzigartige Einkaufskultur genießen.
The National Diet Building was built in 1936. It is about 65.5 meters (215 feet) high and takes up 103 square meters (1108.7 square feet) of space. There are two free tours available: the first one is offered by the House of Representatives (this tour is not offered on Saturdays, Sundays and a holidays) and the second one is offered by the House of Councilors. In these tours, you will see the lobby, conference hall and central hall of the National Diet Building. You don’t need to book in advance if you're going with less than nine people.
Named after Kyoto's famous Mount Atago in Arashiyama, Tokyo's Atago Jinja Shrine is a picturesque Shinto shrine on the hill. The striking red gate of the shrine opens to a large complex which was originally built during the 16th Century and rebuilt in 1958. During the Edo period it was also a choice location for cherry-blossoms. To approach the hillside shrine you must make a choice between two sets of stairs--easy and a difficult! You will find the Benten shrine in the center of a pond. An added attraction is the teahouse for a well-earned rest and refreshment.
Dieses herausragende Beispiel klassischer Shinto-Architektur wurde 1869 errichtet und ist den Kriegsopfern Japans gewidmet. Begleitet von kontroversen Diskussionen kommen Jahr für Jahr am 15. August, dem Jahrestag der japanischen Kapitulation im Zweiten Weltkrieg, Spitzenpolitiker des Landes hierher, um in Gebeten der gefallenen Helden zu gedenken - worüber sich die Nachbarstaaten, die während des Krieges unter Japans Aggression zu leiden hatten, immer wieder empören. Yasukuni bedeutet 'friedliches Land', was wie eine bittere Ironie klingt - verbindet sich mit diesem Ort doch Krieg und Schmerz.
An diesem Ort gibt es einen Zen Tempel und einen Shinto Schrein (gewidmet Inari, dem Shinto Gott der Ernte). Derartiges war bis zur Meiji-Restoration durchaus üblich, bevor dann Tempel und Schreine offiziell getrennt werden mussten. Auf dem Gelände befindet sich ein kleiner Schrein zu Ehren von Tadasuke Ohoka, zu Zeiten der Edo-Periode ein berühmter Stadtverwalter. Zwei Fuchsstatuen flankieren den Haupttempel, der außerdem von vielen kleinen Inari Schreinen umgeben ist. Eintritt: Frei
The elegant Akamon, a symbol of the University of Tokyo, is also an important national cultural treasure. Built to welcome Yasuhime, the daughter of the 13th generation Shogun Ienari, on her visit to the samurai Maeda Family in 1828, the gate got its name from its beautiful vermilion color, and its eaves still retain the Maeda Family crest. While you are on the grounds, pause to consider this century-old masterpiece.
Imado Jinja Shrine was built in 1083. This shrine suffered damage due to war and earthquakes, however it has been rebuilt each time. Imado Shrine is a famous place of marriage, and many people who want to find their true love visit here. This shrine is the birthplace of "Manekineko," a figure shaped like a cat that is said to be a symbol of prosperity and happiness.
Dieser Shinto-Schrein, der den vergöttlichten Geistern von Kaiser Meiji und Kaiserin Shoken gewidmet ist, wurde ursprünglich 1920 an der Stelle eines Iris-Gartens errichtet, von dem bekannt ist, dass er vom Königspaar bevorzugt wurde. Kaiser Meiji bestieg 1867, auf dem Höhepunkt der Meiji-Dynastie, den Thron und zog Japan aus den Schleiern des Feudalismus in die Neuzeit. Der traditionelle Schrein nagare-zukuri wurde inmitten eines immergrünen Waldes mit über 10.000 Bäumen, die aus ganz Japan stammen, errichtet; ein Zeichen der Dankbarkeit, das vom Volk gespendet wurde. Der Meiji Jingū ist schlicht und doch elegant, isoliert von der Hektik der Stadt, und sein grüner Umhang dämpft die Geräusche der pulsierenden Metropole Tokio. Ganz in der Nähe liegt der bezaubernde innere Garten, ein Feld von Irisblüten, welches im Juni blüht. Das kaiserliche Schatzhaus am Schrein stellt auch den Krönungswagen und einige andere faszinierende Erinnerungsstücke von Kaiser Meiji und Kaiserin Shoken aus. Der heutige Schrein ist eine Rekonstruktion des Originals, das 1958 nach der Zerstörung seines Vorgängers im Zweiten Weltkrieg entstanden ist.