Die Lage des Restaurants Kong Hans in Kopenhagens ältestem Gebäude - König Hans' altem Weinkeller - ist historisch. Aber das ist nicht das einzig Besondere: Es ist nämlich eines der ganz wenigen dänischen Restaurants, dem die Ehre eines Michellin-Sterns zuteil wurde.
Sehr beliebtes altmodisches Frokostrestaurant (frokost = Luch), nur ein kurzes Stück vom Hjbro Plads entfernt. Bereits seit dem 18. Jahrhundert gibt es in diesem Keller Restaurants, und seit 1912 befindet er sich im Eigentum der Smrrebrds-Familie Kik.
Das Cap Horn ist ein interessant eingerichtetes Lokal, in dem das Essen mit vielen ökologischen Zutaten zubereitet wird. Die Küche öffnet und schließt jeweils eine halbe Stunde nach und vor dem Restaurant. Empfehlenswert ist z.B. die Kombination von Haring, Lachs und Hühnersalat a la Provencale, oder der Rindsbraten und Pilzemousse mit getrocknetem Schinken. Hauptgerichte zum Abendessen, zu bestellen von 17 bis 23 Uhr, sind mit ausgesuchten Bio-Zutaten und genausowie beim Mittagessen stellen eine Mischung aus dänischen und internationalen Elemente dar.
Bang og Jensen befindet sich in Istedgade, dem ehemaligen Rotlichtviertel Kopenhagens. Das Interieur ist kitschig bunt, das Ambiente ist freundlich. Beliebt sind die alten Flipperautomaten sowie Tischfußball. Die Klientel ist hauptsächlich jung und trendig, besonders Frauen zieht es hier her. Eine Spezialität ist das Frühstück, das den ganzen Tag bis 18 Uhr serviert wird. Es ist eher ein Brunch, das man sich auf einem Zettel selbst zusammenstellen kann. Abends verwandelt sich das Café in eine Cocktailbar. Barkeeperin Ingeborg weiß genau, wie sie ihre Klientel bei Laune hält. Sieben Jahre hat sie dafür in New York gearbeitet.
Wen jemand mit dem dänischen Smrrebrd (belegtes Brot) assoziiert wird, dann Ida Davidsen. In den 1960ern stellte sie die längste Speisekarte mit Smrrebrd zusammen.
Dieses traditionelle dänische Café/Restaurant zwischen Kongens Nytorv und Esplanaden gehört zu den ältesten in Kopenhagen und strahlt echte dänische Gemütlichkeit aus. Die Geschichte des Restaurants reicht bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts zurück. Der Name stammt vom Russischen Konsulat, das in dem Gebäude untergebracht war und folglich das Restaurant mit russischen Seeleuten auf Urlaub belieferte. Bei dänischen Fußballländerspielen veranstaltet Café Petersborg einen festlichen Fußballauftakt mit viel Essen und viel Bier.