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Attraktionen, die man nicht verpassen sollte In Genf

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Mit einer angenehmen Mischung aus Kunstgalerien, Bistros, Schnickschnack-Läden und Antikgeschäften ist die Altstadt beliebt bei Touristen und Genfern. Hier kann man bummeln gehen und gleichzeitig Sehenswürdigkeiten besuchen. In den ansässigen Kunstgalerien findet man eine erstaunliche Vielzahl verschiedener Dinge, wie beispielsweise altertümliche chinesische und japanische Gefäße, von primitiv bis impressionistisch. Während der Mix der kleinen Läden der Altstadt eher zu gezielten Einzelkäufen einlädt, bietet ein großes Warenhaus in dieser Gegend eine gute Auswahl der täglichen Gebrauchsgegenstände. Weniger hektisch als in anderen Teilen der Stadt ist die Altstadt der perfekte Ort seinen Freizeitbeschäftigungen nachzukommen, und im Anschluß ein leckeres Käsefondue oder andere regionale Küche zu genießen. Architektonische Kunstwerke sind vor allem das Hôtel de Ville und das Maison Tavel, die sich in den charmanten alten Gassen und Straßen befinden.

Der Globe of Science and Innovation (französisch Globe de la Science et de l’Innovation, deutsch Globus der Wissenschaft und Innovation) ist ein Kugelhausbau bei der schweizerischen Gemeinde Meyrin, der seit 2004 als Erweiterung des Besucherzentrums im CERN zu Veranstaltungen und Ausstellungen dient.

Diese Beschreibung verwendet Materialien aus dem Wikipedia-Einteag https://de.wikipedia.org/wiki/Globe_of_Science_and_Innovation, der unter der Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 veröffentlicht wird.

Wen die steilen Straßen der Altstadt auf die Idee des Kletterns gebracht haben, der sollte Richtung la Treille aufbrechen. Es rühmt sich der längsten Bank der Welt (126m) sowie des Ausblicks auf die Promenade des Bastions und den Place Neuve. In Richtung Plainpalais und noch weiter westlich besteht auch die Chance, das Salève- und Juragebirge aus der Ferne zu bewundern. Eine Wippe und andere Spielplatzeinrichtungen sorgen dafür, dass auch Kinder gern einen Halt an dieser grünen, schattigen Promenade machen.

Dies ist eine ungewöhnliche Kathedrale, die einige hundert Jahre für ihre Fertigstellung benötigte. Der Bau reicht bis ins Jahr 1160 zurück und musste einige Verzögerungen und Veränderungen über sich ergehen lassen. Einer der einschneidensten Veränderungen fand im 15. Jahrhundert, der schmucklosen Zeit der Reformation statt. Der Altar, die Statuen, Gemälde und die Möbel wurden aus der Kathedrale entfernt. Nur die bunten Glasfenster blieben erhalten. Die gesamte gotische Fassade der Kathedrale wurde später auch in den heutigen neo-klassischen Stil umgewandelt. Für viele Besucher ist der atemberaubende Blick auf die Stadt nach einem Marsch von 175 Stufen im schmalen Treppenhaus des Nordturms ein Höhepunkt der Stadtbesichtigung. Die Kathedrale hat eine wichtige archäologische Seite zu bieten, welche vom Beginn des Christentums bis ins 12. Jahrhundert zurückgeht. Ein Taufbecken aus dem 4. Jahrhundert, Mosaike des 5. Jahrhundert, Edelsteine, Schichtgraphiken und vieles mehr werden ausgestellt.

ngrenzend an der Marina in diesem Bereich ist für die aktive und nicht aktive Personen. Die energetische kann sich unterhalten von Rollerblading, Radfahren, Reiten Roller, Vermietung Tretboote und Wasserski. Die Kinder können Paddel in die Brunnen, Aufstieg auf den Turm Abenteuer und Schwindel auf die eher kleine fröhliche Runde. Für die gibt es wohl im Freien Schachbretter. Schattierte Gärten bieten Schutz vor der Mittagssonne. Beherrscht die kleine Marina ist die große C-förmige Wetterfahne, mit ihren vier Marker-Steine, die die Windrichtung.

Paris hat den Eifelturm, New York die Freiheitsstatue und Genf sein Jet d'Eau. Dieser majestätische, 140m hohe Springbrunnen, der größte der Welt, ist das wichtigste Kennzeichen der Stadt und kann einfach nicht verfehlt werden. Seine Schönheit bestimmt den See und wenn er nachts angestrahlt wird, kann man ein atemberaubend romantisches Wasserspiel erleben. Der Springbrunnen ist seit 1891 eine beliebte Touristenattraktion. Solange es nicht zu windig ist, kann man ihn jeden Tag von März bis Oktober zwischen 9:30 und 23:15 Uhr bewundern. 500l Wasser pro Sekunde schießen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit von 200km/h in die Höhe. Wen ein paar Wasserspritzer nicht stören, der kann entlang des Ufers spazieren und einen genaueren Blick auf den Springbrunnen werfen.

An der Kreuzung von rue Verdaine, rue des Chaudronniers und rue Etienne-Dumont befindet sich der Place du Bourg de Four, einer der beliebtesten Treffpunkte Genfs'. Der historische Platz ist Fußgängerzone und daher ideal zum Bummeln oder um einen Kaffee zu trinken. Mit Sitz vieler freundlicher Cafés, Restaurants, Buchläden, Einkaufsläden, Kunstgalerien, Bars und Bistros ist der Platz den ganzen Tag ein lebendiges Pflaster. An der malerischen Straßenkreuzung befinden sich der Justiz-Palast und das Gerichtsgebäude, welche beide auf das 17. Jahrhundert zurückgehen.

Die massive und karge, 5m hohe und 100m lange Mauer zieht sich entlang des Parc des Bastions innerhalb des Universitätsgeländes. Die Erbauung begann im Jahre 1909 - dem 400sten Geburtstag Calvins. Die Mauer ist der gesamten Reformationsbewegung und ihren vier Hauptfiguren Jean Calvin (1509-1564), Theodore de Beze (1513-1605), John Knox (1513-1572) und Guillaume Farel (1489-1565) gewidmet. Die im Mauerwerk eingearbeiteten Texte und Figuren beziehen sich auf die 150jährige protestantische Geschichte.

Le Jardin Anglais (Englischer Garten) ist ein friedvoller Garten aus dem Jahr 1854, der im englischen Design gehalten ist. Nach erschöpfender Sightseeing-Tour ist ein Spaziergang durch den Park recht erholsam. Von hier aus hat man fabelhafte Ausblicke. Obwohl die Sprinbrunnen sehr gefragt sind, ist doch die Hauptattraktion die Blumenuhr.

Die Wälder verdanken ihren Namen der Bastie-Mellie, die im Jahre 1318 erbaut und im 16. Jahrhundert zerstört wurde. Als die Turrettini-Brüder 1869 das Land verließen, stellten sie die Bedingung, daß das Land als öffentlicher Park genutzt würde. Über die Jahre hat man zusätzliches Land erworben und heute umfaßt der Park mehr als 20ha Land. Ein Teich, ein aufregender Spielplatz mit interessanten Kletterbäumen und den etwas ungewöhnlichen Schaukeln und Wippen und der Wald mit dem schmalen Fluß bieten viel Abwechslung und Erholung. Auch findet man einen kleinen Zoo (Eintritt frei) im Gelände, wo Ziegen, Steinböcke, Wildbären, Rentiere und Pfauen ihr zu Hause haben. Auf dem Sportplatz wird auch das lebhafteste Kind beschäftigt sein. Wer müde und hungrig geworden ist, kann sich in einem der zwei Restaurants erfrischen. In einem großen Teil des Parks können Hunde ohne Leine toben, solange sie nicht auf die Spielplätze oder in den Teich gehen.

Egal, ob jung oder alt: Der schön angelegte Uferpark ist bei schönem Wetter ein beliebtes Ausflugsziel der Genfer.

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Beste