Obwohl im oberen Teil in der Altstadt gelegen, prägte der Malecón vor allem das Havanna der 50er Jahre; einer Stadt, die versuchte, den großen amerikanischen Städten zu gleichen.
Sowohl in der Bucht am Hafen mit dem Blick auf die Festung El Morro und der Landungsbrücke für die Schiffe nach Casablanca als auch im an den Vedado angrenzenden Bereich, ist die Mauer des Malecón der geeignete Ort, um mitten in der Stadt Meeresluft zu atmen, um gemeinsam oder allein einen Sonnenuntergang zu betrachten.
Die Spanier haben diese Festung zwischen 1589 und 1630 in der Hafeneinfahrt errichtet. Das Ziel war die Einfahrt vor den Streifzügen der Piraten und der feindlichen Flotten zu schützen.
Diese Festung ist eine der Sehenswürdigkeiten von Havanna. 1762, als die Engländer die Stadt einnahmen, wurde Morro bis zum letzten Mann verteidigt und Luis de Velasco, zog es vor zu sterben, anstatt sich zu ergeben. Was die Habaneros aber ohne Zweifel noch lieber mögen, ist ihr Leuchtturm, der dort um 1845 gebaut wurde. Der Eintrittspreis beträgt USD 4 (EUR 4,51)
Framed by majestic early 19th-century structures, Parque Central is one of the best places in Havana to survey the local scene. Must-visit attractions surrounding this square include the Gran Teatro de la Habana, Museo de Bellas Artes, and historic Hotel Inglaterra. Dotted with royal palms and other trees, providing a nicely landscaped rest stop for passersby. Tourists and locals alike seek the park as a place to relax or a venue for social events where enjoying a drink, listening to music wafting over from local clubs, and people watching are all popular activities. One thing is certainly true: you haven't seen Havana until you've experienced Parque Central.
Bekannt für seine Schönheit und Pracht gilt dieser Friedhof als einer der außergewöhnlichsten Friedhöfe Lateinamerikas. Angelegt im Jahre 1876, beherbergt er fast eine Million Gräber, deren Gedenksteine durch Arbeiten bekannter kubanischer Bildhauer, wie zum Beispiel von Ramos Blancos, geschmückt sind.
Die Durchführung afrokubanischer Riten (bezeichnet als Santería) in Kuba ist bekannt und der Friedhof stellt hier keine Ausnahme dar. Es ist daher normal, dass der Besucher an vielen Gräbern kleine Stoffpuppen mit bunter Bekleidung findet, eine Opfergabe an die Gottheiten dieses Kultes.
Populär ist die Legende von La Milagrosa, einer Frau, die bei der Geburt ihres Kindes starb und deren Reste lange Zeit danach zusammen mit denen des Kindes gefunden wurden, obwohl beide in getrennten Gräbern beerdigt waren. Viele Katholiken legen hier Opfergaben ab.
Dieses Museum befindet sich in der Kirche eines alten im Jahre 1734 gebauten Konvents. Die gegenwärtige kubanische Regierung nutzte den Konvent bis 1994 als Lager, dann wurde er in ein Museum religiöser Gegenstände umgewandelt.
Der weiträumige und prächtige Bau ist ein unglaubliches Beispiel der damaligen Architektur. Hier kann man Ausstellungen von alten Gemälden sehen, von denen einige aus anderen Ländern hierhergebracht worden sind. Es gibt auch eine Reihe von Statuen und religiösen Gegenständen. Am Eingang gibt es eine Ausgrabung, die Katakomben zeigt, die sich unter der Kirche befinden.
Die wichtigsten Stücke der Ausstellung sind eine Jesusstatue aus Glas, die Fidel Castro von Mutter Teresa geschenkt wurde, sowie die Stühle, die Fidel Castro und der Papst bei ihrem ersten Treffen auf der Insel benutzten.
Wenn der Tourist fotografieren will, muss er USD 2 (EUR 2,26) zusätzlich zum Eintrittspreis bezahlen. Die Gebühr, um die Messe zu filmen, ist USD 10 (EUR 11,29).
Eintrittspreis: USD 2 (EUR 2,26)
Diese bis zu deren Vertreibung aus Kuba von Jesuiten verwaltete Kirche ist ein Beispiel der religiösen Architektur des 18. Jahrhunderts in ihrer reinsten Form. Die Fassade weist Säulen auf, Nischen und vierblättrig geformte Fensteröffnungen, die mit der Asymmetrie ihrer Türme kontrastieren. Sie liegt nahe am Meer und beherrscht einen der ersten Plätze der Altstadt Havannas. Im Jahre 1789 wurde sie zur Kathedrale geweiht.
Trotz der zahlreichen Änderungen der Innenarchitektur, ist der Einfluss des von Bischof de Espada bevorzugten neoklassizistischen Stils zu spüren. Dieser beauftragte den französischen Maler Vermay und dessen Schüler mit der Anfertigung der Altare, die Kopien von Rubens und Murillo aufweisen.
In dem oberen Teil des Chors sind noch die von dem Italiener Giuseppe Perovani geschaffenen Fresken zu sehen, in denen die Einsetzung Petrus dargestellt ist, die Himmelfahrt Marias und das letzte Abendmahl.
Zwischen 1796 und 1898 ruhten hier die sterblichen Reste von Christoph Kolumbus und, als noch die Bestattung hoher Verstorbener in Kirchen üblich war, wurden hier viele kirchliche Würdenträger beigesetzt.
Links vom Hauptschiff befindet sich die der Jungfrau von Loreto gewidmete Kapelle. Unter den Skulpturen ragt die des heiligen Christophorus heraus, des Schutzheiligen Havannas, die 1632 von Martín Andújar in Sevilla angefertigt worden ist.
Abgesehen von dem jeden Sonntagmorgen um 9 Uhr stattfindenden Gottesdienst werden traditionelle Messen abgehalten, so wie die stille Messe (am 16. November, dem Datum der Stadtgründung), bei der die Gläubigen in Schweigen die Erfüllung ihrer Bitten erflehen, oder die Mitternachtsmesse (am 24. Dezember)zur Feier der Geburt Christi.
Located within a monumental modern building, once home to The Havana Auditorium, the venue now consists of the Amadeo Roldán and García Caturla halls, offering symphonic orchestras, piano recitals, and a mixture of classical and contemporary music. This is also home to the National Symphony Orchestra of Cuba, and prestigious international events are held here such as the "Encuentro Internacional de Guitarra" (International Guitar Gathering).
Von vielen ihres Jahrhunderts als nutzlos und kostspielig erachtet, ist die Mauer, die im 18. Jahrhundert fertiggestellt wurde ein imposantes Zeugnis der Kolonialgeschichte dieser außergewöhnlichen Stadt.
Ursprünglich sollte sie die Stadt vor den Angriffen der Seeräuber und Korsaren schützen. Deshalb entwarf man eine solide Mauer mit verschiedenen Türen, die die Stadt zu einer bestimmten Stunde verschlossen. Trotzdem konnte die Mauer nicht verhindern, dass sich Havanna außerhalb der Mauern ausbreitete und dies markierte 1603 ihr Ende, als sie teilweise zerstört wurde.
Folgende Abschnitte sind noch erhalten: Abschnitt 1: Straßen Égido und Desamparados. "Puerta del Arsenal". Abschnitt 2: "Garitas del Ángel", gegenüber des Revolutionsmuseums. Abschnitt 3: "La Maestranza", Avenida del Puerto (Hafenstraße)
Located a short drive away from central Havana, Estudio Taller Santacana is a lovely gallery featuring the works of local artist Beatriz Sala Santacana. The place has a charming interior that's filled with unique pieces created with a deeper thought process. Ceramics are Beatriz's forte, and the gallery displays a number of sculptures for you to choose from. The place's layout lets patrons browse the collection peacefully, and the artist herself is available on site to entertain your queries, on most occasions. In addition to art, at Estudio Taller Santacana there are smaller articles like jewelry pieces, etc. that make great souvenirs.
Der Name dieses Theaters erinnert an Julio Antonio Mella, einen großen kubanischen Revolutionär, der während der Diktatur Machados ermordet wurde.
Es befindet sich in einem modernen Haus mit 1475 Plätzen, die Bühnendekoration ist konventionell.
Es werden unterschiedliche Vorstellungen dargeboten: Musikrevuen, Solokonzerte und Theater. Auch ist es Hauptveranstaltungsort für der nationalen Folkloregruppe.
Im Foyer befindet sich eine kleine Galerie, in der Fotografien von Tina Modotti, der bekannten, in Mexiko verstorbenen italienischen Fotografin und Revolutionärin ausgestellt werden.
Obwohl im oberen Teil in der Altstadt gelegen, prägte der Malecón vor allem das Havanna der 50er Jahre; einer Stadt, die versuchte, den großen amerikanischen Städten zu gleichen.
Sowohl in der Bucht am Hafen mit dem Blick auf die Festung El Morro und der Landungsbrücke für die Schiffe nach Casablanca als auch im an den Vedado angrenzenden Bereich, ist die Mauer des Malecón der geeignete Ort, um mitten in der Stadt Meeresluft zu atmen, um gemeinsam oder allein einen Sonnenuntergang zu betrachten.
Aus in Blöcken aufeinandergeschichtetem rohen Gestein bestehen die Wände und Säulen, die hinter den Arkadengängen von der Vergangenheit des Palacio de los Capitanes Generales zeugen. Dieses Gebäude ist nicht nur das größte Monumentalgebäude der Kolonialzeit, sondern diente auch über 176 Jahre lang als Sitz der Stadtverwaltung von Havanna. Der Innenhof und die Galerien des zweistöckigen Gebäudes beherbergen heute verschiedene Ausstellungssäle des Stadtmuseums, des Museo de la Ciudad. Der Rundgang beginnt im Gemeindesaal und den Sälen des ehemaligen Palastes und endet in den Räumen, in denen die Geschichte des Unabhängigkeitskrieges und der Beginn der Republik erläutert wird. Eintritt:USD 3 (EUR 3,40)