Beste Bewertungen Attraktionen In Istanbul

Der Dolmabahçe-Palast ist mit Hunderten von opulenten Räumen, üppigen türkischen Bädern und Eingängen, die wie Tore zum Himmel ranken, ausgestattet. Dieser elegante Palast an der malerischen Küste des Bosporus wurde Mitte des 18. Jahrhunderts auf Anordnung des damaligen Sultans Abdülmecid I. errichtet. Er trägt ein stattliches neoklassizistisches, verziertes Gesicht und wird von Ziergärten und verschieden Brunnen umrahmt. Das Innere des Palastes ist eine andere Welt und besteht aus einem Mosaik aus vergoldeten Deckenarbeiten, opulenten Kronleuchtern, Kristalltreppen und echten Bärenfell-Teppichen. Besonders hervorzuheben sind der Rosa Saal, der Medhal-Saal, der Blaue Saal und das Atatürk-Zimmer, in dem der verehrte Revolutionär seine letzten Atemzüge tat. Ebenfalls auf dem Palastgelände befinden sich der prächtige Dolmabahçe-Uhrenturm und die verzierte Dolmabahçe-Moschee, die beide mit der vergangenen und doch immerwährenden Pracht des Palastes verbunden sind. Der Dolmabahçe-Palast am Wasser, als ein Vordach ungehinderter Extravaganz, nimmt einen besonderen Platz in den Herzen des türkischen Volkes ein.

The Pera Museum was founded in 2005 as an initiative by the Suna and İnan Kıraç Foundation. Located in what was formerly Hotel Bristol, the refurbished space retains it Ottoman Greek architecture. It houses three permanent collections and a myriad of rotating exhibitions as a platform for emerging and established artists. Endowed by the industrialist Rahmi Koc and his descendants, it is a treasure trove of the wealthy family's inventory of culturally-significant Turkish works. It features handwritten Ottoman-era publications, Byzantine works, and a stunning book selection. With a host of cultural events and collaborations, this is a great place to soak in the country's culture.

Die prächtige Hagia Sophia wurde 537 v. Chr. auf Geheiß des byzantinischen Kaisers Justinian erbaut, damals bekannt als die Kirche der Heiligen Weisheit. Die Hagia Sophia, ein bemerkenswertes Zeugnis des Einfallsreichtums der byzantinischen Architekten, wurde nach einem für ihre Zeit einzigartigen Entwurf gebaut. Die türkische Eroberung Konstantinopels markierte den Beginn eines neuen Kapitels in der Geschichte der Hagia Sophia. Von Mehmed II. als Moschee umgestaltet, wurden ihre Goldmosaike und Fresken mit islamischen Motiven und Mustern übermalt. Einige davon sind seitdem wieder freigelegt worden, die über Jahrhunderte unter Gipsschichten erhalten geblieben sind. Der Sultan fügte auch Minarette hinzu und fügte Scheiben mit arabischer Kalligraphie in das große Gefüge ein. Die Hagia Sophia, die von Präsident Kemal Atatürk säkularisiert und 1935 in ein Museum umgewandelt wurde, ist eine Ode an die byzantinische und osmanische Vorliebe für Kunst und Architektur.

Einst der äußere Garten des Topkapı Palastes und nur für den königlichen Hof bestimmt, ist der Gülhane Park heute ein beliebter und belebter lokaler Park, ideal für das Wochenend-Picknick. Er gilt als einer der ältesten öffentlichen Parks in Istanbul. Vom Set Üstü Çay Bahçesi am nordöstlichen Rand des Parks hat man einen herrlichen Panoramablick über das Goldene Horn und das Marmarameer.

Arkeoloji Müzesi (Istanbul Archaeology Museums) has twenty galleries filled with artifacts gathered from all over Turkey and the Near East celebrate 5000 years of history with exhibits from Byzantium, the Ottoman Empire and the many civilizations of Anatolia and ancient Egypt. The main building houses the finds of nineteenth-century archaeologist Osman Hamdi Bey, in particular the famous 4th-century Alexander sarcophagus discovered at the royal necropolis of Sidon in Lebanon. The Museum of the Ancient Orient contains artifacts from Egypt and Mesopotamia, including a magnificent frieze of a bull from the Ishtar gate in Babylon.

Vor einer majestätischen Kulisse aus Hügeln und holzverkleideten Häusern ist die prächtige Chora-Kirche ein Überbleibsel aus dem 4. Jahrhundert. Die Kirche wurde in den darauffolgenden Jahrhunderten umgebaut und in eine Moschee und später in das Kariye-Museum umgewandelt, was in einer bewegenden Darstellung in die historischen und religiösen Nuancen des Landes mündete. Eingehüllt in die robuste Struktur der alten theodosianischen Mauern ist das Kirchenmuseum ein reichhaltiger - und oft erstaunlicher - Aufbewahrungsort byzantinischer Kunstwerke. Das Museum ist klar in Bereiche abgegrenzt, von denen jeder einen eigenen Reiz hat. Das ungewöhnliche Design des Gebäudes besteht aus einer Reihe von Kuppeln, zahlreichen Fenstern und Bögen, die die schöne Quintessenz der byzantinischen Architektur widerspiegeln. Das Museum zeichnet sich im Wesentlichen durch eine Fülle von Mosaiken, Fresken und mittelalterlichen Gemälden aus, die als lebendige Fenster ins Alte Testament dienen und Szenen wie die "Jungfrau und Engel beten", die "Untersuchung des Königs Herodes", die "Reise der Könige" und die "Reise nach Bethlehem", neben vielen anderen, aufzeichnen. Die alte und relativ wenig besuchte, ikonische Chora-Kirche ist ein bemerkenswertes Kronjuwel der Türkei.