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Die besten religiösen Stätten In Lausanne

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Das Kloster Hauterive (lat. Abbatia B. M. V. de Altaripa; deutsch Abtei Altenryf; französisch Abbaye d’Hauterive) ist eine Zisterzienserabtei im Kanton Freiburg, Schweiz. Es gehörte bis 2000 zur Gemeinde Posieux und ist nach der Gemeindefusion am 1. Januar 2001 Bestandteil der politischen Gemeinde Hauterive (FR) im Saanebezirk (französisch District de la Sarine). Der besonders in Chroniken und im historischen Zusammenhang noch verwendete deutsche Name des Klosters lautet Altenryf. Das Kloster gehört zur Mehrerauer Kongregation.

Diese Beschreibung verwendet Materialien aus dem Wikipedia-Einteag https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Hauterive, der unter der Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 veröffentlicht wird.

Die erste russisch-orthodoxe Kirchengemeinde in der Schweiz ließ sich 1816 in Bern nieder. Die Église Russe wurde im Jahre 1878 im schweizerischen Vevey erbaut.

Die Abtei Saint-Maurice (französisch Abbaye de Saint-Maurice d’Agaune; lateinisch Territorialis Abbatia Sancti Mauritii Agaunensis) ist ein Kloster der Augustiner-Chorherren in Saint-Maurice, Kanton Wallis, Schweiz. Sie gilt als ältestes Kloster des Abendlandes, das ohne Unterbrechung besteht. 2014/2015 feierte die Abtei ihr 1500-jähriges Bestehen.

Diese Beschreibung verwendet Materialien aus dem Wikipedia-Einteag https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Saint-Maurice, der unter der Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 veröffentlicht wird.

In diesem kleinen Theater mit 150 Sitzplätzen, ist Humor definitiv das wichtigste Zugpferd. Vorstellungen der ansässigen Kompanie, angeführt von Lova Golovtchiner und Martine Jeanneret, wechseln sich ab Gastauftritten von Schweizern und Ausländern. Die Bar und die malerische Atmosphäre des Saales machen es zu einem besonders charmanten Ort. Angesichts der Tatsache, dass das Theater sich großer Beliebtheit erfreut und die Qualität der Aufführungen sehr gut ist, wird es dringend empfohlen einen Platz im Voraus zu reservieren.

Die Abtei Magerau (französisch: Abbaye de la Maigrauge; lat. Abbatia B. M. V. de Macraugia) ist ein im Jahr 1255 gegründetes Zisterzienserinnenkloster in Freiburg im Üechtland im Schweizer Kanton Freiburg. Die Gründungsurkunde datiert auf den 3. Juli 1255, auf einem Pergament von 17 × 7 cm Grösse. In ihr wird einer Schwester Rinchinza von Burcard, Pfarrer von Tafers, gestattet, zusammen mit weiteren frommen Frauen ein Gebetsleben nach der Regel des heiligen Benedikt zu führen.

Diese Beschreibung verwendet Materialien aus dem Wikipedia-Einteag https://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Magerau, der unter der Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 veröffentlicht wird.

Auf einem Felsen, in der wilden Schlucht der Borgne, strahlt einem dieses Schmuckstück entgegen. Fast verwunschen wirken die beiden Kapellen, die 1522 in eine Grotte gebaut wurden. Eine ist der Muttergottes der sieben Schmerzen gewidmet, die andere dem Hl. Antonius von Padua. In ihrem Inneren hängen viele Votivtafeln und ein Kreuzgang verbindet die Kapellen mit der Einsiedelei.

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