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Seltsamste/Spezialmuseen In London

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1991 eröffnet und in einem wunderschönen, denkmalgeschützten Gebäude (1721 erbaut) im historischen Greenwich gelegen, ist dieses Museum das einzige der Welt, was sich ganz den Fächern und der Kunst der Fächerherstellung widmet. Besucher können über 3.000, vornehmlich antike, Fächer aus der ganzen Welt bewundern. Alle Fächer sind in ihrer geschichtlichen, kulturellen und ökonomischen Umgebung dargeboten. Alle 4 Monate gibt es neue Ausstellungen, und neben den Auslagen gibt es auch eine ruhige Orangerie, die den japanischen Garten überschaut. Das Museum wurde als eine großartige Bereicherung für Kunst und Tourismus ausgezeichnet, und wenn man gerne einen ganz individuell gestalteten Fächer haben möchte, dann kommen die geschickten Museumshandwerker diesem Wunsch gern nach.

Eintritt: GBP 3,50 (EUR 5,69) / Ermäßigt GBP 2,50 (EUR 4,06).

Über der St. Thomas Kirche in Southwark befindet sich Londons ältester noch vorhandener Operationssaal. Er wurde 1821 gebaut. Hier wurden zahlreiche Amputationen durchgeführt - und zwar mit einer Säge. Das Blut tropfte oder floss von einem hölzernen Operationstisch und wurde von einer drei Zentimeter dicken Schicht aus Sägespänen aufgesogen. Man fragt sich, was wohl die versammelte Gemeinde in der Kirche angesichts der Schreie und des tropfenden Blutes von der Decke empfunden hat.

Zu dieser Zeit gab es noch keine Betäubungsmittel. Die Patienten erwachten oft mitten in einer Operation aus ihrem angetrunkenen Zustand. Man hatte damals die Wahl, entweder durch Schmerzen oder durch Alkohol in Ohnmacht zu fallen. Glücklicherweise sind die heutigen Operationssäle und -methoden fortschrittlicher, was angesichts des Frankensteininventars keinen Zweifel läßt.

Eintritt: Erwachsene GBP 3 (EUR 5); Ermäßigte GBP 2 (EUR 3,30); Kinder GBP 1,60 (EUR 2,70); Familienkarte GBP 7,25 (EUR 12,10)

Das berühmte Madame Tussauds Wachsmuseum, das 1835 von Madame Tussaud gegründet wurde, ist eine der beliebtesten Touristenattraktionen in London und wird von Touristen aus aller Welt besucht. Von globalen politischen Führern und Sportpersönlichkeiten bis hin zu bekannten Persönlichkeiten aus Film und Fernsehen - im Inneren dieses ikonischen Museums findet man äußerst reale Wachsfiguren aller Prominenten. Bei Madame Tussaud's kann man Bilder mit der Wachsstatue seiner Lieblingsberühmtheit machen und die detaillierte Darstellung derselben bewundern.

Dieses Museum war ursprünglich nicht das bekannte Zuhause des berühmtesten Detektives der Welt. Vielmehr wurde die Hausnummer einfach zu Ehren von Sherlock Holmes in 221b umgewandelt. Auch der Rest des Museums orientiert sich stark an der von Conan Doyle erfundenen Persönlichkeit und dessen Leben. So kann man hier im Sessel von Sherlock Holmes sitzen, mit seinen wissenschaftlichen Experimenten herumspielen und sich mit seinen bemerkenswerten Abenteuern beschäftigen. Das Museum zeigt eine liebenswerte Nachbildung eines Hauses aus der viktorianischen Zeit. Der Eintritt liegt ein wenig hoch, es sei denn, man ist ein echter Fan von Sherlock Holmes.

Eintritt: GBP 5 (EUR 7,85)

Modelleisenbahnen, Teddybären, Marionetten, Puppen und Puppenhäuser sind alle hier in den zahllosen Räumen zweier vierstöckiger Häuser des 18. Jahrhunderts zu Hause. Das Museum ist vor allem für seine Sammlung von viktorianischen Modelltheatern bekannt; der Namensgeber, Benjamin Pollock, war einer der letzten Herausgeber von Bastelbogen für Theatermodelle.

Ein unterhaltsames und lehrreiches Vergnügen für Kinder und Erwachsene mit Sinn für Nostalgie.

Eintritt: Erwachsene GBP 3 (EUR 4,95); Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren GBP 1,50 (EUR 2,50)

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