Diese im Art-Déco-Stil erbaute Sternwarte wurde Anfang der 1930er Jahre errichtet und ist ein Höhepunkt unter den Wahrzeichen Südkaliforniens. Hier erlebt man unglaubliche Lichtspiele im Oschin-Planetarium, in dem die neueste Technologie zum Einsatz kommt. Außerhalb der Sternwarte findet man weitläufige Aussichten auf die nahe gelegene Gegend, die sowohl bei Tag als auch bei Nacht atemberaubend sind. Exponate und Planetarienvorführungen faszinieren die Besucher. Einige Besucher werden das Observatorium vielleicht als den Ort erkennen, an dem der Höhepunkt des Films … denn sie wissen nicht, was sie tun gedreht wurde. Man sollte in klaren Nächten die kostenlosen öffentlichen Teleskope nutzen, um die Sterne aus nächster Nähe zu sehen.
Als eines der aussagekräftigsten Symbole von Südkaliforniens glamourösem Zentrum Los Angeles ist das Hollywood-Zeichen auf seinem himmelhohen Platz am Mount Lee zu bewundern. Dieses beliebte Schild wurde ursprünglich 1923 als Werbetrick für den Immobilienmarkt aufgestellt, um dann in den Jahren nach dem Goldenen Zeitalter Hollywoods so legendär zu werden wie sein Wohnort. Mit Blick auf die urbane Ausdehnung des gleichnamigen Viertels glitzert das Schild unter der kalifornischen Sonne in weißer Schrift, das in seiner Höhe 13,4 Metern erreicht. Eine Vielzahl von Barrikaden und Sperrtoren verhindern den Zugang zu dem Schild, auch wenn abenteuerlustige Personen versuchen, es zu erklimmen. Als Teil eines ewigen kulturellen Elementes, das die Stadt Los Angeles und vielleicht ganz Amerika bedeckt, ist dieses historische Zeichen zu einem der greifbarsten Aspekte des fantastischen Reichs von Hollywood geworden.
Dieses San Fernando Valley Museum bietet einen einzigartigen Einblick in die Geschichte L.A.'s. Die ursprüngliche Mission wurde am 8. September 1797 gegründet und ist detailgenau wiederhergestellt worden (bis auf ein paar Modernisierungen). Besucher der Mission können sich die Kirche, das Kloster, Wohnviertel und sogar ein Archiv ansehen, in dem Dokumente und Aufzeichnungen erhalten wurden. Das Theater des Museums ist ein absolutes Muss. Es zeigt Kurzfilme über die illustre Geschichte der Mission.
Eintritt: USD 4,00 (EUR 4,40) für Erwachsene; USD 3,00 (EUR 3,30) für Senioren und Kinder (7-15 Jahre).
The perfect thing to do on a bright sunny day is to head to Rancho Los Alamitos. Admire the 19th Century ranch house that houses an interesting museum about local history, then explore the surrounding area. Make sure you stop by the barn and check out the livestock, which is often the highlight for children. You can also stroll through the beautiful garden. The gift shop has interesting things to take back home too. Overall, a historical place with lots of education, along with fun thrown in.
Über dem Pazifischen Ozean in Santa Monica gelegen, fühlt sich "The Pier" eher wie ein Karneval als ein Ort zum Einkaufen an. Der Cirque du Soleil schlägt hier jährlich sein Zelt am Strand auf, und an den Wochenenden im Sommer finden hier Konzerte und Tänze statt. Zusätzlich zu den vielen Restaurants und Souvenirständen gibt es einen Vergnügungspark mit Achterbahn, Riesenrad, Karussell und Spielhalle mit vollem Leistungsangebot. Das Ende des Piers bietet eine der besten Sonnenuntergangsaussichten in der Region von Los Angeles.
Die Huntington Bibliothek, ehemaliger Wohnsitz eines Eisenbahnmagnaten, hat viel zu bieten. Sie ist nicht nur eine umfangreiche Bibliothek mit seltenen Büchern, sondern beherbergt auch eine Kunstsammlung zahlreicher europäischer Drucke und Gemälde und hat gleichzeitig eine Zahl botanischer Gärten. Außerdem bietet sie regelmäßig Vorlesungen und andere Aktivitäten an. Auf der Anlage gibt es ebenfalls einen Buchladen, ein Café und eine Teestube.
150 Acre mit bunten Gärten, Lilienteichen und wunderschönen Skulpturen laden zu einem Spaziergang ein. Mit der Kamera lässt sich eine gigantische Vielzahl von Blumen und anderen Pflanzen einfangen. Es lohnt sich auch, einen Blick auf die Webseite zu werfen. Hier kann man sich auf eine virtuelle Tour durch das Anwesen begeben, fast so als wäre man schon da. (Mit dem entsprechenden Download kann man sich sogar aus der 360 Grad Perspektive das gesamte Grundstück ansehen). Die seltenen Bücher und Manuskripte beinhalten einige der ersten Ausgaben von Shakespeares Werken, eine Kopie der Gutenbergbibel auf Pergament und das Ellesmere Manuskript von mindestens einem von Chaucers größten Werken.
Die Kunstsammlungen sind besonders bekannt für ihre britischen und französischen Arbeiten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Gainsboroughs blauer Junge ist eines der herausragenden Stücke.
Eintritt: USD 8.50 (EUR 9.39) für Erwachsene, USD 8.00 (EUR 8.83) für Senioren über 65, USD 6.00 (EUR 6.63) für Schüler und Studenten (ab 12 Jahre) und für Kinder unter 12 Jahre ist der Eintritt frei. Jeden ersten Donnerstag im Monat ist der Eintritt kostenlos.
Das Rosengartencafé ist etwas feiner und bietet eine einfache Speisekarte. Tee wird im Rosengartenzimmer gereicht. Reservierungsnummer siehe oben.
This Byzantine-style architectural wonder is 454 feet tall and takes up a whole block of space. A tourist attraction in itself, the venue is always alive and humming with activity. Regular tours are held here, so tourists and locals can explore the interiors without getting lost. The structure was built in the mid 1920s. Call for more information, and don't forget your camera!
The Triforium is a massive sculpture located on the City Hall campus that was created by Joseph Young. As with much public art, the 60-ton sculpture has had its fair share of detractors as well as proponents, but as the old adage states, 'Beauty is in the eye of the beholder'. The architect wished for the sculpture to beam lights into space as well as create a polyphonic/optical display through motion sensors, however budgetary restrictions prevented their implementation. Nonetheless, the sculpture has remained a part of public art in L.A. since 1975, and will continue to be until it obtains its original bells and whistles it was originally meant to have.
Dieses Gebäude ist sicher das eindrucksvollste viktorianische Baudenkmal, das in L.A. noch erhalten geblieben ist. Der Millionär Lewis Bradbury wollte seine letzte Immobilie zu einem Monument machen. Abweichend von konventioneller Gestaltung bat er seinen Architekten George Wyman um ein furturistisches Gebäude. Wyman wies erst ab, fand die Idee zu unprofessionell, änderte seine Meinung aber dann doch. Der Legende nach soll er in einer Geisterséance seinen verstorbenen Bruder um Rat gefragt haben. Es enstand dieses Meisterwerk aus Eichenpanelen, gekachelten Treppen, gusseiserenen Geländern, offenen Aufzügen und einem Glasdach, durch das alles hell ist.
Eintritt: frei.
This imposing Los Angeles landmark was built in 1896 by architect John Parkinson, and was known as the primary steel-reinforced and fireproof structure in the city. Thereafter, it gained its most popular status, the one that designated the building as home to the wildly popular Grand Central Market. The market replaced its erstwhile occupant, the Ville de Paris Department Store in 1917. The Homer Laughlin Building has since seen several renovations, once in the 1905 and again in the 1990s. The building is also well known for serving as the office of Frank Lloyd Wright, famed American architect, sometime in the roaring twenties.
Focusing on the Mexican American experience in Southern California and the greater Los Angeles area, this cultural center celebrates the influence of the culture and its people. La Plaza de Cultura y Artes is located near the site where Los Angeles was founded in 1781 on a sprawling 2.2 acre campus. The center is home to two historic buildings, and a lush public garden. Take a peek at rotating exhibits, partake in an educational program or attend one of their many on-going events.
Cathedral of Our Lady of the Angels is the mother church of the archdiocese of Los Angeles. Originally built in the 1800s, it was rebuilt to the tune of USD 180 million after the Northridge earthquake in 1994. Every Sunday, this seven-level structure accommodates up to 3000 worshipers. Additionally, the lower-level Crypt Mausoleum is also worth a glance, it is a solemn place of repose for local bishops and cardinals.