Die hohen rosafarbenen Marmortürme der Kathedrale, die von der Madonnina bewacht werden, stellen das berühmteste künstlerische und religiöse Denkmal der Stadt dar. Die Dimensionen der drittgrößten Kirche des Christentums sind immer noch beeindruckend: mit einer Höhe von 108 Metern (bis zur Spitze des höchsten Turms) und einer Länge von 158 Metern sind diese immens. Eine Reihe von Architekturstilen zeigt die Türen aus dem 17. Jahrhundert, den zentralen Balkon aus dem späten 18. Jahrhundert und die drei oberen Hauptfenster, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts von Carlo Amati geschaffen wurden. Das riesige Innere der gotischen Kathedrale ist mit seinen beeindruckenden Säulen, Gewölben, stromlinienförmigen Bögen und wunderbaren Statuen, die das Kirchenschiff umgeben, überwältigend. Das Licht dringt durch einen Spalt in der Wand ein und positioniert sich auf der altehrwürdigen Sonnenuhr, die den Haupteingang umrahmt. Auf den legendären Türmen der Kathedrale stehen glänzende Statuen aus kondoglianischem Marmor, die gemeinsam einen Blick auf die rosafarbene Fassade der Kathedrale werfen. Ob man religiöse Erfüllung sucht oder einfach nur eine Besichtigungstour macht, der Dom zieht jeden Besucher in seinen Bann.
Die weitläufige Piazza del Duomo bildet das Herz der Stadt Mailand, sowohl geographisch als auch in Bezug auf ihre kulturelle Bedeutung. Obwohl der Ort schon immer ein wichtiger Bezugspunkt für Stadtplaner war, lassen sich die Ursprünge dieses öffentlichen Platzes in seiner heutigen Form bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Es war Azzone Visconti, der die Schließung der Tavernen forderte, die die Basilica di Santa Maria Maggiore und die Basilika Santa Tecla umgaben, und damit einen der ikonischsten Plätze Italiens schuf. Obwohl beide Kirchen schließlich abgerissen wurden, um Platz für den ehrgeizig gestalteten Dom zu schaffen, sind ihre Fundamente bis heute sichtbar. Heute wird die große Freifläche von dem reich verzierten Dom auf der einen Seite und dem Königspalast auf der anderen Seite gekrönt. Daneben gibt es weitläufige Arkaden und stattliche Fassaden, die von Giuseppe Mengoni entworfen wurden. Die Piazza del Duomo, die von einigen der bekanntesten Bauwerke Italiens umgeben ist, wird zu Recht als der Mittelpunkt Mailands bezeichnet.
Located in downtown Milan, the Bagatti Valsecchi Museum expresses the taste and lifestyle of a wealthy, cultured, aristocratic Milanese family at the end of the 19th century, and is one of Europe's most important historic house museums. Here, the precious permanent collections of 15th and 16th-century Italian art and decorative arts, assembled by the Bagatti Valsecchi brothers during the second half of the 19th century, are found in their original positions. Because of this, the museum not only offers Italian Renaissance art, but also presents an authentic "magic window" onto Milan's aristocratic past, fascinating to many kinds of visitors.
Die "Galleria", einem typischen öffentlichen Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, das heute zu den ältesten Einkaufszentren der Stadt gehört, wurde 1865 nach einer Reihe von Wettbewerben basierend auf dem Entwurf von Giuseppe Mengoni begonnen zu bauen. Große Gipsadler tragen die 47 Meter hohe Kuppel aus Eisen und Wellglas. Man sollte die Telamone und Karyatiden an den Innenfassaden sowie die Stuckarbeiten und Graffiti im Neorenaissance-Stil beachten. Der Boden des Achtecks wurde 1966 in einem seltenen Marmormosaik, das die Embleme italienischer Städte zeigt, vollständig restauriert. Die Jugendstil-Bar Zucca (einst das historische Camparino) gegenüber der Piazza Duomo ist der traditionelle Ort für einen Aperitif, der auch Nachbarn des eleganten Restaurants Il Savini ist. Auf dem Mosaikboden ist das Symbol der Stadt Turin zu sehen - der schwarze Stier.
Einst das palastartige Symbol des viscontianischen Adels, wurde die bröckelnde Burg Sforzesco im 15. Jahrhundert von Francesco Sforza, dem Herzog von Mailand, übernommen. Er baute Teile der ursprünglichen Festung wieder auf, darunter den imposanten Torre del Filarete, der 70 Meter über andere kleine Türme ragte. Diese monumentale Zitadelle, die als eine der größten Bastionen Europas gilt, wurde in den folgenden Jahren mehrfach erweitert und verändert. Unter der spanischen Herrschaft wurde es weitgehend als Kaserne genutzt, bevor Teile davon von Napoleons Truppen abgerissen wurden. Als die Burg im 19. Jahrhundert am Rande des Einsturzes stand, wurde es vom Architekten Luca Beltrami gerettet. Er baute mehrere Teile der Burg, einschließlich der Türme und des Wassergrabens, sorgfältig wieder auf und restaurierte sogar den historischen Torre del Filarete in seiner früheren Pracht. Die weitläufigen Bogengänge des Schlosses weichen den königlichen Höfen von Rocchetta und Ducal, die mehrere archäologische Museen und Kunstmuseen beherbergen.
Die Pinacoteca di Brera befindet sich in einem 1615 von Francesco Maria Richini errichteten Gebäude. Die Galerie wurde 1776 gegründet und beherbergt wichtige Werke italienischer und ausländischer Meister aus der Zeit von 1400 bis 1900. Besonders hervorzuheben sind die Gemälde von Vincenzo Foppa, Lorenzo Lotto, Paolo Veronese, Tintoretto, Giovanni Bellini, Andrea Mantegna, Tiziano, Correggio, Bramante, Gentile da Fabriano, Piero della Francesca, Caravaggio, Rubens, Hayez. Dies ist der ständige Aufbewahrungsort des Sposalizio della Vergine von Raffaello, des Cristo morto von Andrea Mantegna, Madonna und Heilige von Piero della Francesca und des Madonna in trono e Santi von Ercole Dè Roberti. Es gibt eine Buchhandlung und eine Cafeteria, und es werden Führungen angeboten. Es befindet sich im bemerkenswerten Palast Palazzo di Brera, der vom Architekten Francesco Maria Ricchino im Mailänder Barockstil erbaut wurde.
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Milan ist die zweitgrößte Stadt in Italien und sie ist bekannt für Design und Mode. Mode ist hier solch eine Leidenschaft, dass das Wort "Millinery" siech auf den Frauenhut bezieht welcher seinen Namen von dieser Stadt hat. Es ist das größte finanzielle Zentrum der Welt und es hat das 4. höchste BIP in Europa. Intellektuelle Diskussionen und literarische Kreativität erreichen in Milan neue Höhen und die belebten Clubs, Kunstzentren sowie Galerien bezeugen dies. Fußball ist der beliebteste Sport hier und es ist Heim der zwei berühmten Clubs A. C. Milan und F. C. Internazionale Milano. Es gibt verschiedene denkmalgeschützte Gebäude, Kirche und Kathedralen, welche den alt-europäischen Charme widerspiegeln und entlang klassischer Architektur gibt es zahlreiche, moderne Konstruktionen welche sich in das kulturelle Milieu der Stadt eingliedern.
Dating back to the 14th Century. the church of Santa Maria presso Santa Satiro is best known as an exemplary specimen of a trompe l'œil, or optical illusion, that creates a false impression of depth and space. At the time of its construction, Donato Bramante's original plans for the church were foiled when he received notice that he would not be allowed to take over the street behind the plot. Half-way through construction, it was too late for Bramante to alter the entire plan. Instead, he came up with an ingenious way to maintain the balance and proportions of his design despite the limitations thrust upon him - he created an optical illusion. Considered by many to be one of the earliest examples of the trompe l'œil, the false apse appears to be much deeper than it actually is when perceived from anywhere along the axis of the church. However, step to either side and the illusion is shattered. Besides this brilliant use of illusionary space, the church also boasts beautiful terracotta decorations, frescoes, and gilded details.
The Monument exemplifies the Italian proficiency over the art of sculpture, and architecture. Witness the excellent work of Ercole Rosa in the late 19th Century, as the particularly fascinating sculpture of Vittorio Emanuele riding his horse, with the pedestal flanked with sculptures of warriors, forms the focal point of the Duomo Piazza.
On the southern side of Piazza dei Mercanti, there is the 'Loggia degli Osii', where, from the balcony or 'parlera', the edicts and sentences issued by the municipal government were read. Dating to the early 14th century, commissioned by Matteo Visconti, it underwent refurbishing operations in the early 20th century.
Das Museo del Novecento, oder Museum des zwanzigsten Jahrhunderts, ist genau der richtige Ort wenn man sich für Mailänder Kunst des 20. Jahrhunderts interessiert. Es wurden großzügig eine Reihe von Gemälden gespendet durch Antonio Boschi sowie Marieda Di Stefano.