Das gut erhaltene Grabmal aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. ist eine von etlichen Sehenswürdigkeiten der geschichtsträchtigen Umgebung rund um das antike Milas. An jeder der vier Eckpunke über der rechteckigen Grabkammer befinden sich quadratische Pilaster gepaart mit jeweils zwei gerillten Pfeilern und vier Säulen. Bei der Konstruktion wurde auch an das leibliche Wohl im Jenseits gedacht. Das Loch in der Dachebene soll nämlich dazu gedient haben, den Dahingeschiedenen Wein hinunterzugießen.
Gümüşkesen Cad., Milas, Türkei, 48200
Das gut erhaltene Grabmal aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. ist eine von etlichen Sehenswürdigkeiten der geschichtsträchtigen Umgebung rund um das antike Milas. An jeder der vier Eckpunke über der rechteckigen Grabkammer befinden sich quadratische Pilaster gepaart mit jeweils zwei gerillten Pfeilern und vier Säulen. Bei der Konstruktion wurde auch an das leibliche Wohl im Jenseits gedacht. Das Loch in der Dachebene soll nämlich dazu gedient haben, den Dahingeschiedenen Wein hinunterzugießen.
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