Das Haus 'Maison LeBer-LeMoyne' war ursprünglich ein Handelsplatz für Felle und wurde 1948 in ein Museum umgewandelt. Der Ort rühmt sich seiner ältesten erhaltenen Gebäude der Montreal-Insel: Maisons LeBer-LeMoyne and The Dependence, 1669 erbaut.
Vor Ort befindet sich ein Ausstellungszentrum für zeitgenössische Kunst, der Benoît-Verdickt Pavilion und das Outdoor Sculpture Museum (Skulpturenmuseum im Freien), das am Ufer des Sees Lake Saint-Louis 44 Skulpturen präsentiert und damit das größte Museum Kanandas dieser Art ist. Im vierten Gebäude, dem Pavillon de l'Entrepôt, finden multikulturelle Ausstellungen verschiedenster Art statt.
Im Museum befindet sich eine große Sammlung an ethnografischem Material, das sich auf das Haus- und Arbeitsleben ab dem 17. Jahrhundert bezieht. Es gibt auch ein Bildungsprogramm mit wissenschaftlichen Materialien für Schüler und interessierte Besucher.
Der Eintritt ist frei.
Dieses neoklassische Gebäude im kulturellen und touristischen Herzen von Old Montreal stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Darin befanden sich schon einmal das Rathaus, ein Empfangszentrum und verschiedene öffentliche Märkte. Nachdem 1849 das Parlamentsgebäude zerstört wurde, wurde es der Sitz der Vereinten kanadischen Regierung.
Heute wird das bereits zweimal renovierte Gebäude mit der Silberkuppel als Ausstellungshalle genutzt und empfängt somit Hunderttausende Besucher jedes Jahr. Nur wenige Minuten vom Place Jacques-Cartier entfernt, wimmelt es auf dem Markt von Cafes, Boutiquen, Souvenirläden und Galerien für die Schöne Kunst. Man kann alles finden, von Karten bis zu Modeaccesoires und Indianerkunst.
Frederick Law Olmsted, of Central Park fame, designed Mount Royal Park. It is easy to forget that you are in the middle of a huge metropolis when walking or cross-country skiing on the park's many well-signposted trails: chief downtown access points are from Parc Jeanne-Mance and Drummond Street, just west of Royal Victoria Hospital. Beaver Lake features skating, tobogganing, and even a small ski hill and chairlift, while Mount Royal Cemetery is one of the continent's largest.
Fondation PHI pour l’art contemporain is an exhibition space housed in a converted, historic building in the heart of Old Montreal. A privately endowed foundation, this place is a permanent location for exciting and relevant temporary visual arts exhibitions and projects. Accessible and welcoming, with free admission and flexible opening hours, the foundation is an important addition to Montreal's cultural life. The gallery also aims to be a leading venue for contemporary art in Canada, attracting visitors to Montreal for its dynamic programming which reflects the global nature of art today.
Dieser Park, der zwischen Sherbrooke und Rachel am östlichen Rand des Plateau Mont-Royal liegt, ist der drittgrößte Park in der Stadt. Alles in allem zieht er sich über 40ha. Ursprünglich war der Lafontaine Park eine Farm, die 1888 von der Stadt übernommen und in den heutigen Park umgewandelt wurde. Heute dient der Park als ein Ort für das offizielle Ritual im Frühling, wenn die Leute beim ersten warmen Lüftchen hierher schlendern.
Man kann sich unter den Bäumen erholen, picknicken, sich in der Sonne aalen, Fahrrad fahren oder Tennis spielen. Oder man leiht sich ein Tretboot aus und dreht eine Runde auf dem künstlichen Teich. Es gibt auch ein Freilufttheater im Sommer – das Théâtre de Verdure, wo alle möglichen Shows und Veranstaltungen aufgeführt werden. Im Winter verwandelt sich der Teich in eine Eisfläche. Verschiedene Denkmäler verschönern den Park, einschließlich eines Gedenksteines, der an die französisch-kanadischen Opfer während der Weltkriege erinnert.
Diese beispielhafte Repräsentation preisgekrönter viktorianischer Klassik und später griechischer Revival-Architektur wurde 1880 in Auftrag gegeben und 1882 eröffnet. Das Redpath Museum befindet sich gegenüber dem Kunstgebäude auf dem Campus der McGill University.
Die Architektur passt sehr gut zur naturhistorischen Sammlung, zu der prähistorische und moderne Tiere, Steine, Kristalle und Edelsteine gehören. Es bietet sogar eine kleine Sammlung der berühmten Burgess Shale Fossilien.
Der Hauptausstellungsraum des Museums befindet sich im zweiten Stock: Eine offene ovale Fläche mit einer Balkonempore. Das Gerippe eines Dinosauriers dominiert den Saal und in den Seitenvitrinen werden Steine und Fossilien gezeigt. Zeitlich befristete Ausstellungen befinden sich in der Eingangshalle. Das Museum dient Studenten und Professoren der Naturwissenschaften als Forschungszentrum.
Der Eintritt ist frei.
Dieses Museum aus dem Jahr 1705 war einst die Residenz des Gouverneurs Claude de Ramezay. Es präsentiert die reiche Geschichte Montreals von vorkolonialen Zeiten bis zur Jahrhundertwende. Es befindet sich in Old Montreal, gegenüber der City Hall und beherbergt eine üpppige Sammlung an Antiquitäten, Gemälden und Gewändern.
Die unverwechselbare und schlichte Architektur, das schräge Dach, das Mauerwerk und die feinen Linien erinnern an die Landschaft der Normandie. Seit der ersten Erbauung wurde das Museum mehrmals verändert und umgestaltet; die großen Kamine und die verschiedenen Küchen aus Kolonialzeiten sind jedoch noch erhalten.
Eintritt: Erwachsene CAD 6 (EUR 4,55); Senioren CAD 5 (EUR 3,77); Studenten CAD 4 (EUR 3,04); Jugendliche unter 18 CAD 3 (EUR 2,26); Familien CAD 12 (EUR 9,02).
Dieses neoklassische Gebäude im kulturellen und touristischen Herzen von Old Montreal stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Darin befanden sich schon einmal das Rathaus, ein Empfangszentrum und verschiedene öffentliche Märkte. Nachdem 1849 das Parlamentsgebäude zerstört wurde, wurde es der Sitz der Vereinten kanadischen Regierung.
Heute wird das bereits zweimal renovierte Gebäude mit der Silberkuppel als Ausstellungshalle genutzt und empfängt somit Hunderttausende Besucher jedes Jahr. Nur wenige Minuten vom Place Jacques-Cartier entfernt, wimmelt es auf dem Markt von Cafes, Boutiquen, Souvenirläden und Galerien für die Schöne Kunst. Man kann alles finden, von Karten bis zu Modeaccesoires und Indianerkunst.
Maple Delights is a charming spot and a must visit if in Old Montreal. This sweet bistro and museum is a wonderful way to discover this national pride. At the bistro you can relish delish baked goodies, gelatos, candies, waffles, milkshakes, coffees and sorbets, all with the goodness of maple syrup and sugar in them. Check out their small museum that gives an insight of how the sap is collected. You can also taste the products made from maple that highlight its unique quality.
Dieses Nationaldenkmal in Old Montreal ist dem Gedenken an Sir George-Etienne Cartier gewidmet. Wer sich für die viktorianische Zeit oder für das Leben der Gründer der kanadischen Konföderation interessiert, muss es sich einfach ansehen.
Die Renovierungen, die im Cartier-Haus und in den beiden Nachbarhäusern vorgenommen wurden, lassen die Besucher erahnen, wie die Architektur der oberen Mittelklasse während des 19. Jahrhunderts ausgesehen hat. Man bekommt auch einen Eindruck von den damaligen Möbeln, Utensilien, Kunstgegenständen, sowie Schlaf- und Essplätzen.
Eine lebendige Nachahmung des Familienlebens der Epoche, mit Bediensteten, die ihre Hausarbeit verrichten, findet jeweils samstags und sonntags während der Sommerzeit statt.
Eintritt: Erwachsene CAD 3,25 (EUR 2,62), Kinder CAD 1,50 (EUR 1,14).
A brand new and quite striking concert hall in the lower part of downtown, this intimate venue brings years of management experience from its old location on Parc Avenue, a club now known as Kola Note. Designed with diversity in mind, this venue is as likely to host comedy as it is jazz, pop or electronic music. It is more or less in competition with the older, more traditional charm of the Cabaret and kicks into high gear during the Montreal International Jazz Festival and the Francofolies.
Fondation PHI pour l’art contemporain is an exhibition space housed in a converted, historic building in the heart of Old Montreal. A privately endowed foundation, this place is a permanent location for exciting and relevant temporary visual arts exhibitions and projects. Accessible and welcoming, with free admission and flexible opening hours, the foundation is an important addition to Montreal's cultural life. The gallery also aims to be a leading venue for contemporary art in Canada, attracting visitors to Montreal for its dynamic programming which reflects the global nature of art today.