Seit der Errichtung der neo-gotischen Basilika zwischen 1824 und 1829 sind die beiden Türme von Notre-Dame ein Wahrzeichen in Old Montreal. Auch heute ist die Kirche noch immer ein zentraler Punkt, wo Touristen aus Bussen aussteigen und Kutschfahrer auf Kundschaft warten. Jeder Turm besitzt ein Reihe funktionierender Glocken - der östliche Turm (Temperance) ein Glockenspiel mit 10 Glocken und der westliche Turm (Perseverance) den 10.900kg schweren 'Gros Bourdon'. Das Innere der Kirche erstrahlt golden mit vergoldeten Statuen und goldblättrigen Blumen. Hier ist auch eine der weltgrößten Orgelpfeifen zu sehen. Am Ende der Kirche kann man die Sacred Heart Kapelle und das Kunstmuseum von Notre-Dame finden. Jedes Jahr kommen mehr als eine Million Besucher in diese ehrwürdige Kirche. Das Montreal Symphony Orchester führt seine Weihnachtsproduktion von Messias hier auf. Und wenn man die Freunde beeindrucken möchte, die kleine Anekdoten lieben, sollte man erzählen, dass man weiß, wo Céline Dion geheiratet hat.
Führungen: Mitte Mai-24. Juni und Labour Day-Mitte Oktober 9:00-16:00 Mo-Fr; 25. Juni-Labour Day 9:00-16:30 täglich. Eintritt: CAD 2/EUR 1,38
Das Saint-Joseph's Oratory von Mount Royal ist mehr als nur eine katholische Kirche. Es zählt zu den großen spirituellen Zentren der Welt und zieht jährlich mehr als zwei Mio. Besucher an, viele sind einfach nur neugierig, andere wiederum wollen Wunder erleben. Wieder andere sind Pilger, die die Stufen der Kirche auf ihren Knien erklimmen, in der Hoffnung, dass Gott ihre Gebete erhören möge.
Die Kirche wurde zwischen 1924 und 1956 erbaut und ist größtenteils Bruder André (1845-1937) zu verdanken, einem einfachen Mitglied des Holy Cross Ordens, dem mehrere wundersame Heilungen zugeschrieben werden. Er wurde 1982 von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen.
Die wunderbare Kupferkuppel der Kirche, die schon aus mehreren Kilometern Entfernung zu sehen ist, ist die zweitgrößte nach der von St. Peter. Im Inneren befinden sich eine Basilika, die Kapelle der heiligen Sakramente, Bruder Andrés Grab und zwei Museen zu seinen Ehren.
Die Kirche ist auch ein berühmter Ort für liturgische Konzerte, die das ganze Jahr über stattfinden. Die Little Singers von Mount Royal, ein weltberühmter Knabenchor, singen um 11:00 bei der Sonntagsmesse.
Eintritt ist frei.
Das alte Hafengebiet von Montreal hat sich seit seiner Umgestaltung, die für die Expo'67 begann, von einem Schandfleck zu einem spektakulären Vergnügungspark für Einheimische und Touristen entwickelt. Heutzutage kommen jährlich etwa 5 Millionen Besucher zum alten Hafen, um alles mögliche zu machen, wie zum Beispiel auf den St. Lawrence zu schauen, an Musikveranstaltungen teilzunehmen oder Flussfahrten und Ausflüge zu starten.Die Wintermonate sind genauso lebhaft wie die mildere Saison (wenn nicht sogar mehr). Im Winter kann man Eisskulpturen bestaunen, Schlittschuh laufen und einem lebendigen Krippenspiel zuschauen. Man sollte auch das IMAX Kino und das Montreal Interactive Science Center aufsuchen – dann ist es einfach zu erkennen, warum der alte Hafen so viele Millionen anzieht. Die meisten Leute kommen mit der Metro hierher, weil es nur begrenzte Parkmöglichkeiten auf dieser Seite gibt.
Wenn man das Gefühl hat, dass irgendetwas an dieser katholischen Kathedrale gleich am Square Dorchester in der Montrealer Innenstadt bekannt aussieht, liegt man ganz richtig. Mary Queen of the World, die vom Quebecer Architekten Victor Bourgeau entworfen und zwischen 1870 und 1894 erbaut worden war, ist die exakte Kopie des St. Peter Domes in Rom, allerdings in einer ein Drittel Ausführung. Auch die 13 angestrahlten Statuen an der Dachkante sind die eigenen Beschützer aus Montreal.
Im Inneren sticht eine vergoldete, neu-barocke Kopie von Berninis Baldacchino ins Auge. Sie wurde von Victor Vincent im Jahre 1900 gefertigt und überschaut den Altar. Als 1950 das Innere der Kirche modernisiert wurde, ließ man dieses Werk unberührt. In der Mortuary Kapelle kann man die letzte Ruhestätte der städtischen Bischöfe und Erzbischöfe finden. Außerdem gibt es hier eine liegende Statue von Monseigneur Ignace Bourget, dem Gründer der Kirche.
Christ Church Cathedral is nestled within the central region of the city and has been serving it since the early 19th century. Designed by famed architect Frank Wills, Christ Church Cathedral is a great example of 19th-century Neo-Gothic architecture. Inspired by the Gothic-style churches of the 14th century, the cathedral displays some impressive architecture through intricate designs and awe-inspiring stone-work. Its aluminium steeple, square crossing tower and stone spire are some of its key features, which were considered a rare sight in its time.
Old Montreal, das als historischer Stadtkern angesehen wird, ist voller Museen, Geschäfte, Hotels und Architektur, die mehrere hundert Jahre zurückliegt. Wenn man Old Montreal entdecken will, bedeutet das, einzutauchen in die Geschichte: Man wandert durch enge Straßen mit Kopfsteinpflaster und kann dabei graue Steingebäude bewundern. In Old Montreal befindet sich auch der Vieux Port, das einzigartige IMAX Theatre und lebhafte öffentliche Tummelplätze für Touristen. Man sollte den Tag nutzen und in eines der vielen Restaurants und eine der Kunstgalerien einkehren, ganz zu schweigen von den Blues Bars und den jazzigen Night Clubs.
Old Montreal entdecken bedeutet, das Herz einer der größten Städte Nordamerikas zu entdecken; es ist ein Ort mit vielen Gesichtern, an dem Vergangenheit und Zukunft in begeisternder und unerwarteter Form zusammenkommen. Old Montreal wird im Osten durch St-Denis begrenzt, im Westen durch das McGill College, im Süden durch den Hafen und im Norden duch St-Jacques.
The Île Notre-Dame is a man-made island that was built of a huge quantity of excavated rocks. Taking a total of almost ten months to complete, the island was created in honor of Canada's centennial. The island as a whole is often used as a venue for major events that involve more than 20,000 guests. Facilities like restrooms and electricity are available. Île Notre-Dame also hosts the Canadian Grand Prix every year.
The Notre-Dame Street is a historic street running parallel to Saint Lawrence River. This beautiful street dates back to 1672, and has the prestigious city hall located on it. The street also used to have the Château Vaudreuil, Dominion Park and Montreal's Citadel.
Église des Saints-Anges Gardiens also known as Paroisse Saints-Anges is a magnificent Romanesque Revival structure. Built between 1919 to 1920, it was designed by Dalbé Viau and Alphonse Venne. The parish was founded in the 17th Century and this is the fourth church on the site. The concrete interior was decorated by esteemed Canadian painter, Ozias Leduc. The 34 murals on the nave and majestic statue of the archangel Michael on the facade are wonderful works of craftsmanship. This statue was sculpted by Louis Jobin and is of wood with a copper covering.
The Co-Cathedral of Saint-Antoine-de-Padoue is located at Longueuil, Quebec, Canada. This cathedral features the remains of the Blessed Marie-Rose Durocher, she founded the Sisters of the Holy Names of Jesus and Mary. For more details, check website.
This masonic temple is a historical landmark that has been awarded the status of a National Historic Site of Canada.