Globale Suche

Momentanen Aufenthaltsort festlegen

Kategorie wählen

Alle

Accomodations

Restaurants & Cafés

Attraktionen

Nachtleben

Einkaufen

Touren

Beitreten
Abmelden
user image
Mein Profil
Abmelden

Die besten Museen In Paris

, 15 Gefundene Optionen

Das Louvre-Museum beherbergt eine der größten Sammlungen von Kunstwerken und Antiquitäten der Welt. Das Museum befindet sich im Inneren des Louvre-Palastes, der im 12. Jahrhundert als Festung von Philipp II. erbaut wurde.

Fast 2,5 Millionen Besucher kommen jedes Jahr, um die Mammut-Sammlung französischer Kunst im Musée d'Orsay zu sehen. Das Gebäude selbst, das Gare d'Orsay genannt wird, wurde 1900 als Bahnhof erbaut- die Hauptgalerie im Erdgeschoss, 138 Meter lang und 32 Meter hoch, erinnert an die Geschichte des Gebäudes. Zu den Meisterwerken dieser Galerie gehören das à Ornans von Gustave Courbet und die von Jean-François Millet entworfene Gasse. Fans des Impressionismus sollten sich direkt in den fünften Stock begeben, wo Werke der größten Meister dieses Genres zu finden sind.

Der Besuch der Kanalisationen einer großen Weltstadt erscheint manchem nicht sehr verlockend. Dies ist jedoch eine ungewöhnliche Art, einen Teil der Fundamente der Stadt zu entdecken. In über zwei Kilometern unterirdischer Gänge, bekommt der Besucher einen Einblick in die Wasserleitungssysteme der Stadt und in die geschichtliche Entwicklung der Kanalisationen. Anhand von Maschinen und Modellen wird veranschaulicht, welche Techniken zur Beherrschung des Wasserkreislaufs im Laufe der Zeit benutzt wurden. Außer den technischen Aspekten beleuchtet das Museum auch die Rolle des Menschen bei der Arbeit in den Kanalisationen und zeigt inwiefern dieser in die Instandhaltung einbezogen ist. Eintritt: Erwachsene EUR 4.10.

Der Bau des Gebäudes begann 1968 nach Genehmigung durch Präsident Georges Pompidou und wurde 1977 eröffnet. Die meisten Pariser waren vom Beaubourg, wie es auch genannt wird, schockiert. Belüftungsanlagen, Fahrstühle und Rolltreppen befinden sich alle an der Aussenseite des Gebäudes. In den späten 1990ern wurde es renoviert. Im Gebäude selbst befinden sich das Musée National d'Art Moderne, das Brancusi Atelier und die Bibliothèque Public D Information. Sonderausstellungen, ein Kino und andere Attraktionen sind ein wahrer Anziehungspunkt für Einheimische wie Touristen.

Dieses große Museum wurde für die Weltausstellung 1937 erbaut und beherbergt die Werke zahlreicher zeitgenössischer Meister. Vor allem Werke der fauvistischen und kubistischen Maler Delaunay, Modigliani, Rouault, Soutine, sowie die der Ecole de Paris. Die Elektrizitäsfee von Raoul Dufy, Der Tanz von Henri Matisse und Die Stadt Paris von Delaunay sind besonders sehenswert. Wechselausstellungen werden regelmäßig organisiert. Die gut sortierte Buchhandlung ermöglicht Ihnen, den Besuch ein wenig zu verlängern.

Eintritt: Erwachsene EUR 4, 18-25-jährige EUR 2. Frei für unter 18-jährige

Dieses herrliche Museum wurde kürzlich wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Seine Wiedereröffnung hat mit ein paar dem Mittelalter, der Renaissance und Schmuck gewidmeten Sälen begonnen. Die anderen Räume werden im Laufe 2001 wiedereröffnet. Die Sammlungen konzentrieren sich hauptsächlich auf religiöse Kunst und der Repräsentation bürgerlichen Lebens zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert: eine Nachbildung eines gotischen Zimmers mit Wandteppichen und luxuriösen Möbeln und eines Zimmers im Renaissancestil mit falschem Marmor. Letzteres illustriert sehr genau das italienische und französische Leben im 15. Jahrhundert. Eine Bibliothek und eine Boutique verlängern den Besuch.

Eintritt: Erwachsene 30F (EUR 4.57), ermäßigter Preis 20F (EUR 3.05), kostenlos für unter 18-jährige. Gekoppelte Eintrittskarte für das Musée des Arts décoratifs (Museum für dekorative Kunst) und das Musée de la Mode et du Textile(Mode- und Textilmuseum): Erwachsene 35F (EUR 5.34), ermäßigter Preis 25F (EUR 3.81)

In diesem aus der Feder des Architekten Jean Nouvel stammenden Glas- und Stahlgebäude befindet sich die Fondation Cartier. Sie spiegelt das besondere Konzept des Museums wieder. Die 1984 gegründete Stiftung hilft zeitgenössischen Künstlern durch die Förderung ihrer Arbeit. Sie stellt die verschiedensten Werke aus, vom Gemälde über die Skulptur, bis zur Videokassette. Der berühmte Modeschöpfer Issey Myiake gehört zu den großen hier präsenten Namen, deren Meisterwerke oftmals sehr kontrovers sind.

Preise: Erwachsene EUR 5, reduzierter Preis EUR 3

Der gebürtige Spanier Pablo Picasso (1881-1973) ließ sich in Frankreich nieder, um dem Francoregime zu entfliehen. Obwohl er nur sehr selten in sein Land zurückkehrte, blieb seine andalusische Herkunft in den meisten seiner Bilder allgegenwärtig. Als der Maler starb, übergaben seine Nachkommen viele seiner Bilder dem französischen Staat, um die Erbschaftsteuer zu bezahlen. Mit seinen Werken konnte erst 1985 das Museum im Hôtel Salé gegründet werden. Es wurde bereits 1665 von dem Architekten Jean Boullier für den auf die Salzsteuer spezialisierten Prüfer Aubert Fontenay entworfen. Im Inneren des Museums können die Besucher die Kunstentwicklung des großen Meisters verfolgen und sich an den Werken aus seiner blauen, rosa und kubistischen Periode entzücken.

Eintritt: Erwachsene EUR 5, sonntags und 18 bis 25-jährige EUR 3. Frei für unter 18-jährige.

Für alle Besucher von Paris ist dieses Museum einfach ein Muss. Es enthüllt die Geheimnisse der Stadt von Beginn bis zum heutigen Tag. Es ist in zwei aneinander gebauten herrschaftlichen Stadthäusern eingerichtet (Hôtel Carnavalet, 1545 erbaut und Hôtel Le Peletier, im 17. Jahrhundert erbaut). An einem Nachmittag hat man es vollständig besichtigt. Es beherbergt zahlreiche Skulpturen, Bilder und Möbelstücke, von denen jedes einzelne Werk auf seine Weise die Geschichte von Paris dokumentiert. Die Zimmer sind so dekoriert, an verschiedene Epochen erinnern: so kann man die Entwicklung des Mobiliars, von der Herrschaftszeit Heinrich IV. bis zu Anfang des 20. Jahrhunderts, verfolgen.

Eintritt: EUR 5 und EUR 4

Dieses unterirdische Museum mit schwarzen Wänden und einer sehr besonderen Beleuchtung und Akustik, zeigt relativ unbekannte Werke des Surrealisten Salvador Dali. Es konzentriert sich hauptsächlich auf Skulpturen (meist aus Bronze), die die Phantasmen des Künstlers darstellen, wie beispielsweise seine seine schmelzenden Schnecken: Werk aus den Siebziger Jahren, in denen die Karriere Dalis bald ein Ende hatte. Man findet hier aber auch Nachbildungen seiner Illustration von Werken wie, Fabeln von La Fontaine und Alice im Wunderland.

15 0 6 die-besten-museen_MG2 2

Beste