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Die besten lokalen Schauplätze In Paris

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Der Platz liegt mitten im Quartier du Marais und gehört zu den Orten von Paris, die man gesehen haben muss. Völlig symmetrisch wird er von Ziegelstein- und Steinhäusern mit stark abfallenden Schieferdächern eingesäumt, deren Fassaden fast alle gleich aussehen. König Heinrich IV ließ ihn im 17. Jahrhundert erbauen und nannte ihn Place Royale. Hier fanden zahlreiche Duelle statt. Berühmte Persönlichkeiten wie der Kardinal de Richelieu (17. Jahrhundert) und der Schriftsteller Victor Hugo (19. Jahrhundert) residierten hier.

Das Gelände, auf dem der Jardin du Luxembourg und das Palais du Luxembourg stehen, war ursprünglich der Ort eines römischen Lagers. Im Jahr 1257 kaufte der Orden der Chartreux das Gelände und errichtete hier ein Kloster, während die Prinzessin Regentin Marie de Médicis 1615 einen Palast erbauen ließ. Dies ist einer der bekanntesten Gärten von Paris. Verzierte Springbrunnen und üppige Rasenflächen vor der Kulisse eines Palastes sehen magisch aus. Der Park mit seinem wirklich schönen Grundriss ist bei Studenten und Bewohnern des Quartier Latin der Stadt sehr beliebt. Kinder können auf dem Karussell im alten Stil fahren, sich auf Schaukeln ausruhen und ihre Spielzeugboote auf dem achteckigen Teich fahren lassen. Dieser Park ist ein beliebter und angesagter Treffpunkt.

Dieser bezaubernde Park wurde 1867 eingeweiht und gilt als eine der grünen Lungen von Paris. Er ist das Werk des allgegenwärtigen Baron Haussman, der der französischen Hauptstadt ihr modernes Gesicht verliehen hat. Für alle Naturliebhaber und passionierte Spaziergänger ist dieser Ort ein Muss. Sportfreunde, Spaziergänger und Familien geben sich hier ein Stelldichein, um von diesem einzigartigen Rahmen mitten in der Großstadt zu profitieren.

Gestaltung und Vegetation des Parks bieten mit Baumgruppen, Rasenflächen, einem See und sogar einem echten Berg mit einem Tempel an der Spitze und herrlichem Panorama (Zugang über eine Hängebrücke) eine einzigartige Vielfalt. Auf keinen Fall versäumen: Die berühmte Grotte mit Wasserfall. Ein kleiner Central Park nach dem Vorbild New Yorks mitten im Paris!

Der Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789 war der Startschuss der Französischen Revolution! Ein hoch symbolisches Unternehmen: im Gefängnis saßen nur 7 Gefangene! Das Gebäude wurde niedergerissen und die Steine zum Bau der Pont de la Concorde benutzt. Die Spuren dieser turbulenten Geschichte prägen diesen Platz. Die Pflastersteine des Boulevard Heinrich-IV führen an den alten Mauern des Gefängnisses entlang und die Colonne de Juillet in der Mitte gedenkt an die während des Aufstands von 1830 und 1848 getöteten Pariser. Damals Ort der Gewalt und des Verbrechens, beherbergt der Platz heute Bars und Szenecafés sowie eine moderne Oper. Am 13. Juli (Vortag des Nationalfeiertags) findet hier jedes Jahr ein Ball anlässlich des Jahrestages der Revolution statt.

Erst wurde der zwischen 1755 und 1775 von dem Architekten Gabriel errichtete Platz, Place Louis XV getauft. 1792 war er bekannt als Place de la Revolution und eine Guillotine wurde hier aufgestellt: 2800 Exekutionen fanden hier statt, unter anderem die des Königs Ludwig XVI. 1830 taufte König Louis-Phillippe den Platz in Place de la Concorde um. Seit 1840 steht in der Mitte der Obelisk von Luxor, es war ein Geschenk von dem ägyptischen Vizekönig an den französischen König Charles X. Die acht Statuen und zwei Springbrunnen, die aus der gleichen Epoche stammen, repräsentieren die wichtigsten Städte Frankreichs, wobei der Platz ebenfalls das kostbare Hôtel Crillon beherbergt.

Dieses riesige Gelände (über drei Kilometer) wurde zur Freizeit und Erholung für Kinder und Eltern geschaffen. An schönen Sonntagen füllt sich der Park mit seinen kleinen Wäldchen, seinem Kanal inmitten der Rasenflächen, seinen Spielplätzen, Kletterwänden und Inliner-Bahnen mit Menschen. Der ganze Park ist mit viel Fantasie angelegt, es gibt zum Beispiel einen Drachengarten, einen Akrobatikgarten, einen Dünengarten und einen Nebelgarten... Im Bambusgarten hören die Kinder gerne das Geräusch des Windes in den Ästen und fühlen sich wie im tiefsten Dschungel. Gegenüber dem Haus der Wissenschaft und Industrie liegt die Géode, die dem Park mit ihren zahlreichen Facettenspiegeln eine unendliche Dimension gibt.

Eintritt: frei

Viele bedeutende Kunstgalerien und Boutiquen befinden sich auf der Baubourg Saint-Honoré, einer Avenue der gehobenen Kategorie. Kunstenthusiasten werden bei einem Spaziergang über die Avenue verzückt sein. Die Galerien, die sich hauptsächlich zwischen Place St-Phillipe-du-Roule und Avenue de Marigny befinden, bieten aussergewöhnliche Kunst zeitgenössischer Künstler und wunderschöne französische Einrichtung. Die Avenue ist ausserdem Grund, dass Paris immer noch als Modestadt Nummer eins gehandelt wird sowie als Heimat vieler Designer, u.a. Guy Laroche, Nina Ricci, Givenchy und Chanel befinden sich vor Ort. Der Spaziergang wird sicherlich einen Eindruck hinterlassen.

Die Champs-Élysées, die sich über zwei Kilometer erstreckt und von Bäumen gesäumt ist, ist zum Zentrum für Feierlichkeiten und offizielle Umzüge in Paris geworden. Die Allee wurde ursprünglich 1667 von André Le Nôtre, dem Gärtner Ludwigs XIV., angelegt, um die Aussicht vom Jardin des Tuileries und seinem Palast zu verbessern. Die Allee wurde Ende des 18. Jahrhunderts verlängert, um vom Place de la Concorde zum Arc de Triomphe zu führen. Heute ist dieser berühmte Boulevard ein Magnet für Touristen und für die vielen Menschen, die gerne abends auf der breiten und malerischen Straße flanieren. Die vielen Kinos, Cafés und Restaurants verlocken die Besucher dazu, sich für ein paar Stunden auszuruhen, müde vom Bummeln durch die Designer-Boutiquen, Banken und Botschaften, die sich ebenfalls in diesem schicken Viertel befinden.

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