Nicht nur für Geschichtslehrer ist das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland "ein Muss". Sehr lebendig wird hier die deutsche Geschichte nach 1945 dargestellt. Nicht einzig die Texttafeln, sondern auch historische Gegenstände und Photos veranschaulichen die historischen Ereignisse. Dabei sind die Informationen nicht auf Politik beschränkt, vielmehr erfährt der Besucher Interessantes zur Gesellschaftsgeschichte, Kunst und Kultur sowie der jeweiligen ökonomischen Lage. Technische Hilfsmittel, wie Bildschirme, Hörstationen und so genannte Info-Schubladen machen den Besuch zu einer spannenden Reise in die neuere Geschichte Deutschlands, auf der man sogar auf einem der Originalsitze des Plenarsaals Rast machen kann, um Parlamentsdebatten der 50er und 60er Jahre zu verfolgen. Der Museumsgarten zeigt die charakteristische Gestaltung deutscher Gärten aus der Zeit nach dem Krieg. Eintritt: frei.
Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck wurde am 28. September 2007 im Remagener Ortsteil Rolandseck eröffnet. Das Museum setzt sich aus dem klassizistischen Bahnhofsgebäude und dem „harmonisch“ in die Natur eingefügten Neubau des amerikanischen Architekten Richard Meier zusammen. Insgesamt besitzt es vier Ausstellungsebenen, die mit wechselnden Präsentationen bespielt werden. Das Programm des Drei-Sparten-Hauses umfasst Ausstellungen mit internationaler bildender Kunst, klassische Konzerte sowie ein sommerliches Kammermusikfestival mit bekannten Ensembles und Solisten, Künstlergespräche sowie Lesungen prominenter Autoren. Im Zentrum stehen die Kunst von Hans Arp und von Sophie Taeuber-Arp. In Sonderausstellungen werden im Dialog mit diesen Werken Skulpturen und Malereien zeitgenössischer Künstler gezeigt. Darüber hinaus präsentiert das Museum Gemälde vom Mittelalter bis in die Moderne aus der Sammlung Rau für UNICEF. Direktor des Museums ist Oliver Kornhoff.
Diese Beschreibung verwendet Materialien aus dem Wikipedia-Einteag https://de.wikipedia.org/wiki/Arp_Museum_Bahnhof_Rolandseck, der unter der Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 veröffentlicht wird.
Das Stadtmuseum Siegburg ist an der Stelle des 1990 errichteten, in die Jahre gekommenen Humperdinck-Hauses errichtet worden und nimmt einen angesehenen Platz auf dem Marktplatz ein. Aufgeteilt in vier Bereiche zeigt das Museum die wechselvolle Geschichte der Stadt bis in die Zeit der Antike. Es werden spannende Exponate wie Artefakte, die die Entwicklung der Stadtlandschaft über die Jahrhunderte und die Entdeckungen der Archäologen zeigen, präsentiert.
Nicht nur für Geschichtslehrer ist das Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland "ein Muss". Sehr lebendig wird hier die deutsche Geschichte nach 1945 dargestellt. Nicht einzig die Texttafeln, sondern auch historische Gegenstände und Photos veranschaulichen die historischen Ereignisse. Dabei sind die Informationen nicht auf Politik beschränkt, vielmehr erfährt der Besucher Interessantes zur Gesellschaftsgeschichte, Kunst und Kultur sowie der jeweiligen ökonomischen Lage. Technische Hilfsmittel, wie Bildschirme, Hörstationen und so genannte Info-Schubladen machen den Besuch zu einer spannenden Reise in die neuere Geschichte Deutschlands, auf der man sogar auf einem der Originalsitze des Plenarsaals Rast machen kann, um Parlamentsdebatten der 50er und 60er Jahre zu verfolgen. Der Museumsgarten zeigt die charakteristische Gestaltung deutscher Gärten aus der Zeit nach dem Krieg. Eintritt: frei.
Das Stadtmuseum Siegburg ist an der Stelle des 1990 errichteten, in die Jahre gekommenen Humperdinck-Hauses errichtet worden und nimmt einen angesehenen Platz auf dem Marktplatz ein. Aufgeteilt in vier Bereiche zeigt das Museum die wechselvolle Geschichte der Stadt bis in die Zeit der Antike. Es werden spannende Exponate wie Artefakte, die die Entwicklung der Stadtlandschaft über die Jahrhunderte und die Entdeckungen der Archäologen zeigen, präsentiert.
Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck wurde am 28. September 2007 im Remagener Ortsteil Rolandseck eröffnet. Das Museum setzt sich aus dem klassizistischen Bahnhofsgebäude und dem „harmonisch“ in die Natur eingefügten Neubau des amerikanischen Architekten Richard Meier zusammen. Insgesamt besitzt es vier Ausstellungsebenen, die mit wechselnden Präsentationen bespielt werden. Das Programm des Drei-Sparten-Hauses umfasst Ausstellungen mit internationaler bildender Kunst, klassische Konzerte sowie ein sommerliches Kammermusikfestival mit bekannten Ensembles und Solisten, Künstlergespräche sowie Lesungen prominenter Autoren. Im Zentrum stehen die Kunst von Hans Arp und von Sophie Taeuber-Arp. In Sonderausstellungen werden im Dialog mit diesen Werken Skulpturen und Malereien zeitgenössischer Künstler gezeigt. Darüber hinaus präsentiert das Museum Gemälde vom Mittelalter bis in die Moderne aus der Sammlung Rau für UNICEF. Direktor des Museums ist Oliver Kornhoff.
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