Die erste Kirche wurde 1089 geweiht, im 15. Jh. erfolgte der Ausbau zu einer zweischiffigen Hallenkirche. Im Barock (1652-56) trug man das alte Gebäude ab und begann einen Neubau. Die jetzigen Zwiebelhelme stammen aus dem 19. Jh. Vom ursprünglichen Bau blieb das Westwerk mit wertvollen romanischen Fresken (um 1080) erhalten, die man im 19. Jh. entdeckte. Dargestellt sind die Epiphanie (Dreikönigsfest), die Theophanie (Erscheinung Gottes auf Erden) und das Testimonium Dei (Bezeugung der Gottheit Jesu in seinen Wundertaten). Die weitere Ausstattung ist barock: so u.v.a. zahlreiche Statuen (um 1655) von Ch. A. Walter aus Regensburg und das Altarbild mit Mariä Himmelfahrt von J. v. Sandrart (1655).
Klosterplatz 1, Lambach, Österreich, 4650
Die erste Kirche wurde 1089 geweiht, im 15. Jh. erfolgte der Ausbau zu einer zweischiffigen Hallenkirche. Im Barock (1652-56) trug man das alte Gebäude ab und begann einen Neubau. Die jetzigen Zwiebelhelme stammen aus dem 19. Jh. Vom ursprünglichen Bau blieb das Westwerk mit wertvollen romanischen Fresken (um 1080) erhalten, die man im 19. Jh. entdeckte. Dargestellt sind die Epiphanie (Dreikönigsfest), die Theophanie (Erscheinung Gottes auf Erden) und das Testimonium Dei (Bezeugung der Gottheit Jesu in seinen Wundertaten). Die weitere Ausstattung ist barock: so u.v.a. zahlreiche Statuen (um 1655) von Ch. A. Walter aus Regensburg und das Altarbild mit Mariä Himmelfahrt von J. v. Sandrart (1655).
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