In den späten 1800er Jahren verwandelten Kaliforniens erster staatlicher Ingenieur, William Hammond Hall, und sein Assistent, ein Schotte namens John McLaren, mehr als 405 Hektar Sanddünen in einen wundersamen Zufluchtsort inmitten der Stadt, der nach der gleichnamigen Meerenge in der Nähe getauft wurde. Die üppige Landschaft erstreckt sich über 50 Blöcke von der Stanyan Street bis zum Pazifischen Ozean und bietet zahlreiche Wege zum Spazierengehen, Joggen, Radfahren und Reiten, neben einem Golfplatz, Bowling-Greens, einem See mit Paddelbooten, Fußballfeldern und einem Baseball-Diamanten. Vom japanischen Teegarten und dem Blumenkonservatorium bis hin zur Kalifornischen Akademie der Wissenschaften und dem De Young Museum umfasst der Golden Gate Park in San Francisco eine Fülle von landschaftlicher Schönheit und kultureller Einrichtung auf einem weitläufigen Gelände. Es gibt auch mehrere Spielplätze, ein malerisches Karussell, ein Aquarium, ein Büffelreservat und eine Freiluft-Bühne, auf der jeden Sommer Open-Air-Konzerte stattfinden.
Dieses beeindruckende neogotische Bauwerk, das den Nob Hill krönt, wurde an der Stelle des Crocker Mansion nach dem Erdbeben und Brand von 1906 errichtet. Das Interieur wird von herrlichen Bleiglasfenstern in himmlischen Blau- und lebhaften Rot- und Gelbtönen dominiert. Fresken stellen Bilder aus der Geschichte San Franciscos und Szenen aus dem Leben des Schutzheiligen der Stadt, Franziskus von Assisi, dar. Sehenswert sind auch die vergoldeten Flachreliefs an den Türen des Haupteingangs. Sie wurden nach Ghibertis Originalformen für das Tor zum Paradies gegossen, das das Baptisterium in Florenz schmückt. In der Kathedrale finden Konzerte und konfessionsunabhängige Vorlesungen zur geistigen Bildung und sogar Stummfilmaufführungen statt, bei denen die Leinwand über und gegenüber vom Altar hängt. Zum Gelände gehören ein Innen- und Freiluftlabyrinth – Reproduktionen der Irrgärten der Kathedrale von Chartres. Während des Taizé-Labyrinthlaufs laufen die Teilnehmer an Freitagabenden bei Kerzenlicht und Chorgesang durch den inneren Irrgarten.
Die Golden Gate Bridge, die von der American Society of Civil Engineers als eines der Wunder der modernen Welt bezeichnet wurde, überspannt die gleichnamige Meerenge, die die Bucht von San Francisco mit dem Pazifik verbindet. Die von Joseph Strauss, Irving Morrow und Charles Ellis entworfene Brücke wurde 1937 als die längste Hängebrücke der Welt eröffnet. Ihre Hauptspannweite beträgt beeindruckende 1.280 Meter. Die Brücke ist nicht ganz golden, sondern in einem auffälligen Orange gehalten. Ihre Art-Déco-Türme ragen durch den dichten Nebel, der die Bucht oft verdunkelt, ein Anblick, der inzwischen zum Wahrzeichen der Stadt San Francisco geworden ist. Die Brücke befördert den Auto- und Fußgängerverkehr zwischen San Francisco und Marin City und die Aussichtspunkte auf beiden Seiten bieten eine beeindruckende Aussicht auf das Golden Gate, während die Brücke selbst einen unvergleichlichen Blick auf die Bucht verspricht.
Am Westende des Golden Gate Parks befindet sich San Franciscos größter Strand. Er reicht von Fort Funston im Süden bis hin zum nördlich gelegenen Cliff House. Normalerweise halten einen die kalten Winde, der Nebel und die niedrigen Temperaturen von San Francisco von regulären Strandaktivitäten ab (außer natürlich man hat das Glück und erwischt einen heißen Tag), doch die Besucher können den Strand auch zum Drachensteigen, Spazierengehen und Betrachten von Seal Rocks sowie Point Lobos genießen. Abenteuerlustige werden hier eine perfekte Gelegenheit zum Surfen haben. Außerdem gibt es öffentliche Feuerstellen; wer ein Lagerfeuer machen möchte, sollte schon am frühen Abend eine für sich beanspruchen.
San Francisco Cable Car ist eines der beliebtesten Verkehrsmittel für diejenigen, die die Stadt zum ersten Mal besuchen. Die Seilbahnen verlaufen durchgehend über verschiedene Strecken und bieten den Passagieren eine spektakuläre Möglichkeit, die Stadt an der Bucht zu besichtigen. Man könnte auch den Seilbahnhof besuchen, wo man sehen kann, wie die Maschinen die Seilbahnen bedienen. Alles in allem gibt es nichts Besseres als eine Fahrt mit den Seilbahnen, um die Stadt zu besichtigen.
Dolores Park ist einer der beliebtesten Hotspots von San Francisco und ein angesagter Treffpunkt für die Einwohner der Stadt. Obwohl er nicht besonders groß ist, zieht er mit seinen tollen Ausblicken große Menschenmengen an. Zur Freizeitgestaltung gibt es hier ein paar Tennis- und Basketballplätze, Fußballfelder und einen Kinderspielplatz. Der Hauptnutzungszweck von Dolores Park liegt aber in der Regel in Sonderveranstaltungen wie Filmvorführungen. Die Umgebung rund um den Park ist für seine kulinarischen Attraktionen bekannt – hier findet man: Delfina, Pizzeria Delfina und die Tartine Bakery. Hier kann man sich außerdem hervorragend mit einem Eis aus der Bi-Rite Creamery entspannen. Die Samstags-Hangouts im Park sind meist schon Events an sich, wodurch der Park wochenends reichlich voll ist. Dank seiner hervorragenden Lage ist es im Park fast immer sonnig; der bekannte Nebel hält sich glücklicherweise von der Freizeitoase Dolores Park fern. Egal, ob man sich beim Dog Beach, Hipster Beach oder Speedo Ridge aufhalten oder auf einer der Sportanlagen aktiv werden möchte, hier verbringt man eine unvergessliche Zeit.
The seat of the city of San Francisco, the Civic Center reflects true historic essence of the city. The center comprises of a group of various government institutions like the City Hall, the Civic Center Plaza, the United Nations Plaza and the Bill Graham Civic Auditorium. These buildings of the grand neo-classical style serve as perfect venues for civic initiatives and public gatherings. The City Hall towers the center dome of the main building in the Civic Center, which is also home to the Exposition auditorium and the Main Library. Cultural events and extravaganzas are a regular happening at this grand municipal facility.
San Francisco Arts Commission Main Gallery is one of the finest places to visit to observe intricate contemporary art forms from all over the world. They either showcase the already existing art forms in the gallery, or are even open to accepting new forms if you want to showcase your talent and works. Founded in 1932, the gallery has been showcasing world renowned artists and their pristine artworks. Catering to more than 4000 local/international artists, there has been more than 480 exhibitions that have taken place over the years. They try to procure art forms that coincide with a social message to inculcate the habit of getting into arts.
The New Main Library was opened on 18th April 1996 after extensive renovation on the Main library building amounting to a staggering 109 million dollars. The New Main Library is fully equipped with 300 computer terminals, a room equipped with 1100 laptops and a special children's wing. The management has acted upon the feedback they have received from the general public and improved facilities like adding more computers for public access, meeting and study rooms for students and local groups, comfortable and roomy seating areas and also better wheelchair access. Take a peek at the sleek top floor terrace.
Located in the SoMa locality of San Francisco, this wondrous brewery believes in quality more than quantity, which is why the roaster at Cellarmaker Brewing Co. is often limited. But let that not deter you from ordering up, because these brews are refreshingly flavorful and distinct in taste. Innovation and experiment lies at the very base of the functioning here. The brewing space also features a taproom which is open from Tuesdays through Sundays, wherein you can also bring along your own food, for noshing while sipping on your refreshing pint. Check the website for more details.
Dieses Museum, mit Fokus auf afroamerikanischer Kultur vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart, beherbergt u. a. Fotografien und Gebrauchsgegenstände, die Aspekte der Geschichte der USA aufdecken, die gerne ignoriert werden. Neben Exponaten, die dort ein ständiges Zuhause haben, sind auch Wanderausstellungen bekannter Künstler und neuer Talente afroamerikanischer Herkunft zu sehen. In dem angeschlossenen Museum in der Fulton Street kann man sein Wissen in der Bibliothek vertiefen.
Eintritt: USD 2 (EUR 2,10) Erwachsene Frei jeden ersten Mittwoch im Monat