Das einem traditionellen Dim-Sum nachempfundene State Bird Provisions präsentiert seine Gerichte auf einem fahrbaren Trolley und lässt seine Kunden die Gerichte nach Geruch und Aussehen auswählen. Jede Speise ist kreativ und innovativ, darunter Gerichte wie Süßkorn und Schnittlauch Pfannkuchen, Kimchi Schweinebauchspeck mit Tofu oder Entenleber mit Mandelbiskuit. Das Restaurant ist eher klein mit einer offenen Küche und freundlichen Mitarbeitern. Es wird ausdrücklich zu Reservierungen geraten, denn State Bird Provisions wurde 2012 vom Bon Appetit Magazine als "Best Restaurant in America" und 2015 von der James Beard Foundation als "Best Chefs: West" ausgezeichnet.
Obwohl der sagenhafte und viel gelobte Likör, nach dem diese Bar benannt ist, hier NICHT serviert wird (schade, dass es so ist), werden doch viele ähnlich wertvolle Gebräue angeboten. Besondere Drinks wie der Perfect Pear (die perfekte Birne) und Ginger Rogers scheinen aus reinem Alkohol zu bestehen, und selbst eine standardmäßige Margarita versetzt einem einen unglaublichen Schlag. Man sollte gemischte Käse- oder Fleischsorten bestellen (durchschnittlich um die 15 USD/ 16,14 EUR pro Teller). Auf keinen Fall sollte man die gute Chocolate Pot-de-Creme (heiße Schokolade) verpassen.
Das Zeitgeist ist Bar und Gästehaus in einem. Wenn man also einen über den Durst getrunken hat, kann man für USD 30 (EUR 32,70) ein Zimmer nehmen und sich hier ausschlafen. Doch bevor es soweit ist, sollte man das Lokal genießen. Die Drinks sind gut, und man kommt leicht mit den anderen Gästen ins Gespräch. Von der Vielzahl an Lederjacken und Harleys sollte man sich keineswegs abschrecken lassen - hier fühlen sich nicht nur Motorradfreaks wohl. Es gibt eine Veranda, auf der gegrillt und Livemusik gespielt wird. Das Beste an dieser Institution jedoch ist, dass man gleich nach dem Aufstehen mit dem gleichen Programm nochmal beginnen kann.
Man muss nicht bis in die tiefsten Südstaaten reisen, um eine kulinarische Tradition zu erleben, die kaum noch irgendwo existiert. Vielleicht ja auch aus gutem Grund. Dieses ungewöhnliche Restaurant, vom Rolling Stone Magazine zum 'besten Restaurant für Beanee Weenies mit härtester House Music' ernannt, serviert Mikrowellenessen (Mac'n'Cheese, Pommes, Fertiggerichte) an große Mengen von trendigen Clubgängern. Die abendlichen DJ-Auftritte und eine volle Bar ergänzen die Energie des 'Giftessens' durch Musik und Chaos und halten Butters geladene Atmosphäre lebendig.
Die Warteschlange an dieser Tür gibt einen Vorgeschmack auf was Sie drinnen erwartet: dieser Klub ist wirklich hip. Vier Tanzflächen, und San Franciscos begabteste DJs sorgen hier jede Nacht für heiße Stimmung. Nach dem Eintritt, Jacke abgeben, Drink holen, und ab gehts! Im Erdgeschoss dreht der DJ die Lieblignssongs der 80er, und im zweiten Stock wartet Alternativmusik, Samtsofas, und intelektuelle Gespräche in der VIP Lounge. Wem Techno passt, der kann in die Rave Rooms gehen, die Strobe-Lichter, Käfig-Tänzer und Nebelmaschinen haben. Klettern Sie die Treppe in den nächsten Stock hoch, wo Sie der Hip-Hop Floor erwartet. Dies ist eins der kostspieligeren Klubs, ist aber jeden Dollar Wert.
This historic bar is full of stories, character, and charm. Once a place Jack London himself would frequent to drink and write, the story is that the famous author borrowed his college entrance fee from the bar's proprietor. The small bar still features a slanted wooden floor and charred walls leftover from the great San Francisco earthquake of 1906, which took its toll elsewhere in the Bay Area, too. Its name derives from the old days when it was the only bar at the Port of Oakland. Each day, as laborers would take the ferry to San Francisco and back again, this was the first and last chance for the working man to grab a drink. The bar serves only beverages and distributes literature on its history.