An der Stelle des ehemaligen römischen Militärbades erhebt sich heute die Kirche St. Severus, die im 12. und 13. Jh. errichtet wurde und zu den Hauptwerken spätromanischer Kirchenbaukunst des Rheinlandes gehört. Der Bau mit der Doppelturmfassade orientiert sich an dem für die Region richtungsweisenden Vorbild der Liebfrauenkirche von Andernach, deren Architektur auch für die Peterskirche in Bacharach maßgeblich wurde. Die Wände der Severuskirche zeigen eine reiche Gliederung durch Lisenen, Rundbogenfriese, Kleeblattbögen und Schlüssellochfenster; die einstigen Rautenhelme wurden jedoch in späterer Zeit durch spitze Turmhelme ersetzt. Eine Besonderheit im Inneren sind das Spinnengewölbe des Langhauses, der Farbreichtum der Architekturglieder und das frühchristliche Taufbecken.
St. Martin ist eine katholische Pfarrkirche in Lorch am Rhein, die bekannt ist für seinen schönen, gotischen Altar, ein Meisterwerk des berühmten deutschen Künstlers Hans von Worms aus dem Jahr 1483. Der massive Turm der Kirche überblickt die Wein- und Kulturreiche Stadt. Ein weiteres einzigartiges Merkmal liegt in einem Teil der Orgel mit dem Namen "Riesling Register", welches bei Druck Zwitscher Geräusche macht und eine geheime Tür zwischen zwei Flaschen Riesling öffnet um zwei Weingläser zu offenbaren.
Die Burg Rheinstein, auch Burg Voitsberg oder Vaitzburg genannt, ist eine Spornburg im oberen Mittelrheintal in der Gemeinde Trechtingshausen im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz, Deutschland. Ihren heutigen Namen erhielt sie nach Abschluss ihres Wiederaufbaues 1829.
Diese Beschreibung verwendet Materialien aus dem Wikipedia-Einteag https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Rheinstein, der unter der Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 veröffentlicht wird.
Der 1955 gegründete Tier- und Pflanzenpark Fasanerie mit seinen sanften Hügeln, Wiesen, einem Waldgebiet, einem See und Flüssen ist ein Sammelbecken für seltene Pflanzen und verschiedene Tierarten. Es gibt auch einen Streichelzoo für Kinder, und bei Naturführungen können die Besucher Bären, Luchsen, Reihern, Wölfen und vielen anderen Tieren begegnen.
Die Basilika St. Kastor, auch Kastorkirche genannt, ist eine katholische Kirche in der Altstadt von Koblenz. Die Basilika, deren erster Bau in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts vollendet wurde und deren heutiges Erscheinungsbild im 12. und im 19. Jahrhundert entstand, ist das älteste erhaltene Kirchenbauwerk der Stadt und steht hinter dem Deutschen Eck an der Landspitze zwischen Rhein und Mosel. Die Kirche ist ein prominentes Bauwerk der Romanik am Mittelrhein und wegen ihres umfassend erhaltenen Baubestandes sowie der zum großen Teil überlieferten Ausstattung von großer historischer Bedeutung. Sie prägt mit den anderen beiden romanischen Kirchen, der Liebfrauenkirche und der Florinskirche, die Silhouette der Altstadt. Auf dem Vorplatz der Basilika steht der sogenannte Kastorbrunnen, ein kurioses Zeugnis der Napoleonischen Kriege. Papst Johannes Paul II. erhob am 30. Juli 1991 die Kastorkirche zur Basilica minor. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Castor von Karden.
Diese Beschreibung verwendet Materialien aus dem Wikipedia-Einteag https://de.wikipedia.org/wiki/St._Kastor_(Koblenz), der unter der Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 veröffentlicht wird.
Das WeinMuseum Schlagkamp gilt als eines der größten Museen seiner Art. Das Museum verfügt über Tausende von interessanten Exponaten, die sich auf drei Ebenen verteilen. Im Weinkeller erfährt man etwas über die Verfahren der Weinherstellung und kann verschiedene Fässerausführungen besichtigen.
Die Johanneskirche ist eine neugotische, 1861 bis 1865 errichtete evangelische Kirche im hessischen Erbach, einem Stadtteil von Eltville am Rhein. Sie ist das älteste evangelische Gotteshaus im Rheingau und wurde von Marianne von Oranien-Nassau anlässlich des Todes ihres 12-jährigen Sohnes gestiftet.
Diese Beschreibung verwendet Materialien aus dem Wikipedia-Einteag https://de.wikipedia.org/wiki/Johanneskirche_(Eltville-Erbach), der unter der Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 veröffentlicht wird.
St. Martin ist eine katholische Pfarrkirche in Lorch am Rhein, die bekannt ist für seinen schönen, gotischen Altar, ein Meisterwerk des berühmten deutschen Künstlers Hans von Worms aus dem Jahr 1483. Der massive Turm der Kirche überblickt die Wein- und Kulturreiche Stadt. Ein weiteres einzigartiges Merkmal liegt in einem Teil der Orgel mit dem Namen "Riesling Register", welches bei Druck Zwitscher Geräusche macht und eine geheime Tür zwischen zwei Flaschen Riesling öffnet um zwei Weingläser zu offenbaren.
Die Burg Bischofstein liegt als Spornburg am westlichen Ufer der Mosel zwischen Moselkern und Hatzenport in der Gemarkung von Lasserg, einem Stadtteil von Münstermaifeld. Direkt gegenüber auf der anderen Seite der Mosel befindet sich die Gemeinde Burgen. 1689 von französischen Truppen zerstört, wurde sie in den 1930er-Jahren als Feriendomizil wieder aufgebaut. Seit 1954 beherbergt sie ein Schullandheim. Das charakteristischste Erkennungsmerkmal der Burg ist ein weißer Putzstreifen etwa auf halber Höhe des Bergfrieds.
Diese Beschreibung verwendet Materialien aus dem Wikipedia-Einteag https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Bischofstein, der unter der Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 veröffentlicht wird.
Der Naturpark Rhein-Taunus ist ein Naturpark mit einer Fläche von gut 81.000 Hektar (810 km²) im hessischen Mittelgebirge Taunus.
Diese Beschreibung verwendet Materialien aus dem Wikipedia-Einteag https://de.wikipedia.org/wiki/Naturpark_Rhein-Taunus, der unter der Lizenz https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 veröffentlicht wird.