Beste Bewertungen Einkaufen In Singapur

Die japanische Kette gibt es bereits seit Jahren, doch diese Filiale eröffnete erst Ende 1999 und ist nun der größte Kinokuniya-Laden außerhalb Japans. Die Auswahl an Büchern und Zeitschriften ist überwältigend - auf englisch, japanisch, französisch, deutsch - und die Bücherregale bilden ein solches Labyrinth, dass manche Kunden nicht mehr alleine zum Ausgang finden. Regelmäßig werden hier auch Veranstaltungen abgehalten, die über die üblichen Signierstunden weit hinausgehen - bis hin, zum Beispiel, zu Weinverkostungen. Des Weiteren gibt es ein gutes Café, in dem man sich nach dem ermüdenden Herumstöbern ein wenig erholen kann.

Der Laden hat eine eigene Website, Bookweb, auf der man überprüfen kann, ob ein bestimmter Titel auf Lager ist und gegebenenfalls lässt sich dieser dann reservieren.

Die 'Champs-Eliysées' von Singapur ist 2,5 km lang und man sagt ihr nach, die weltweit höchste Dichte an Einkaufszentren zu haben. Ursprünglich war die Orchard Road eine Muskatnuss- und Pfefferplantage (daher auch der Name Orchard = Obstplantage). Heute ist die Strasse gesäumt mit vornehmen Einkaufszentren, protzigen Speiselokalen und Luxushotels.

Zu den bemerkenwertesten Einkaufszentren zählen: Ngee Ann City, Tangs Department Store, Wisma Atria, The Heeren und Centerpoint.

Nichtsdestotrotz haben einige alte Winkel der Strasse es geschafft, den Bulldozern zu entgehen. Dazu gehören das Goodwood Park Hotel und die Peranakanläden in der Nähe von Emerald Hill; beide erbaut um die Jahrhundertwende.

Dieses Einkaufszentrum mit sechs Etagen beherbergt Designergeschäfte wie Gucci, Salvatore Ferragamo, Escada, Lanvin, Fendi und Prada, doch auch einige einheimische Designer wie z.B. M)phosis und GG5 haben sich eingeschlichen. Noch mehr Mode kann man beim britischen Marks & Spencer auf der dritten Etage und im lokalen Kaufhaus Metro Paragon, das ganze drei Stockwerke einnimmt, finden. Die oberste Etage wird von einem orientalischen Kunstzentrum belegt, das elf auf chinesische Kunst und Antiquitäten spezialisierte Galerien beherbergt. Im Erdgeschoss befindet sich das Metropolitan Museum of Art, das schöne Kunstdrucke verkauft. Im Untergeschoss betreibt die japanische Kette Sogo einen Supermarkt.

Obwohl die Stadtsanierung in Chinatown Narben hinterlassen hat, gibt es immer noch verborgene Winkel, in denen uralte Gewerbe wie das Holzschuhmachen oder die Kalligraphie betrieben werden. Noch immer werden Papierfiguren für die Verstorbenen gemacht - Autos, Häuser oder andere materielle Objekte - in dem Glauben, sie könnten in die andere Welt hinübergehen, wenn sie verbrannt werden. Für Teekenner ist der Besuch eines Teeshops ein Muss, nicht nur, um den chinesischen Tee selbst zu geniessen, sondern auch um die traditionelle Kunst der Teezubereitung mitzuerleben.

An jedem Sonntag Morgen versammeln sich die Vogelliebhaber an der Ecke Tiong Bahru und Seng Poh Road, wo die traditionellen Vogelsang-Wettbewerbe stattfinden. Wer sich hier zwischen 7:00 und 10:00 Uhr einfindet, kann dem fröhlichen Zwitschern der Vögel in ihren Bambuskäfigen lauschen.

Es gibt drei Wege von Singapur nach Indien: mit dem Flugzeug, dem Schiff oder - mit dem Bus nach 'Little India'. Hier, in diesem vor indischen Düften und Sehenswürdigkeiten überquellenden Mikrokosmos, findet man jedes nur erdenkliche indische Produkt: Modeschmuck, Saris, Gewürze, Süssigkeiten, Nasenschmuck, Blumengirlanden und was ein indischer Haushalt sonst noch so braucht. Spuren des Hinduismus finden sich überall, vom kunstvoll gearbeiteten Tempel bis hin zum Wandkalender mit Bildern von indischen Gottheiten.

Sonntags drängen sich indische Einheimische und auswärtige Arbeiter auf den Strassen, um zu essen, zu schwatzen, zu shoppen und zu beten. Sich durch diese Menschenmassen zu schieben ist zwar aufreibend, aber ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.

Mit einer Fläche von 83.850 m² ist dieses Einkaufszentrum das größte von Singapur. Um seine Größe noch hervorzuheben, besitzt es zudem den größten Springbrunnen der Welt. Auf drei Etagen mit feineren Boutiquen, die internationale Marken führen, und einer Vielzahl von Geschäften für Möbel, Wäsche, Freizeitprodukte, Souvenirs und Alltagskleidung, werden die Bedürfnisse von Einheimischen und Touristen gleichermaßen abgedeckt. Der große französische Supermarkt Carrefour erstreckt sich über 13.000 m² und bietet preiswerte Waren von Mode über Lebensmittel bis hin zu Drogerieprodukten und Autozubehör. Außerdem gibt es mehr als 70 Restaurants, Pubs, Imbissbuden und Fast-Food Filialen, die jeden Appetit ansprechen.