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Apartment Museum of N.A. Rimskii-Korsakov
"Das Studienzimmer des Komponisten"
In diesem Museum kann man die vollständig erhaltene Inneneinrichtung des Hauses, in dem Rimski-Korsakow die letzten 15 Jahre seines Lebens (1893 bis 1908) verbrachte, ansehen. Man bekommt einen Einblick in Karriere und Privatleben des berühmten Komponisten, der 37 Jahre Professor am St. Petersburger Konservatorium war und vielen anderen russischen Persönlichkeiten als Mentor diente, darunter auch Strawinsky und Prokofjew. Die Atmosphäre des Arbeitszimmers durchzieht noch immer die Räume, und ein Gemälde, das gleich im ersten Raum der Ausstellung zu sehen ist und Rimski-Korsakow an seinem Schreibtisch zeigt, stellt einen ersten Höhepunkt dar. Der Komponist schrieb -laut Auskunft des Führers - immer alles aus dem Bauch heraus, direkt aus Herz und Seele auf Papier; die lautlose Stille ist fast spürbar, die Rimski-Korsakow zum Schreiben brauchte. Eine gewisse intime Atmosphäre seines Privatlebens, gemischt mit einer Stimmung, in der die enge Zusammenarbeit mit anderen Musikern möglich wurde, durchdringt das Haus. Ein Hinweis auf die Arbeitsbeziehungen zu anderen Künstlern wird nicht zuletzt durch einen hier zu findenden Taktstock geliefert, ein Geschenk, auf dem die Namen anderer Komponisten eingraviert sind.
Zagorodnii Prospekt 28, St. Petersburg, Russische Föderation, 191
"Das Studienzimmer des Komponisten"
In diesem Museum kann man die vollständig erhaltene Inneneinrichtung des Hauses, in dem Rimski-Korsakow die letzten 15 Jahre seines Lebens (1893 bis 1908) verbrachte, ansehen. Man bekommt einen Einblick in Karriere und Privatleben des berühmten Komponisten, der 37 Jahre Professor am St. Petersburger Konservatorium war und vielen anderen russischen Persönlichkeiten als Mentor diente, darunter auch Strawinsky und Prokofjew. Die Atmosphäre des Arbeitszimmers durchzieht noch immer die Räume, und ein Gemälde, das gleich im ersten Raum der Ausstellung zu sehen ist und Rimski-Korsakow an seinem Schreibtisch zeigt, stellt einen ersten Höhepunkt dar. Der Komponist schrieb -laut Auskunft des Führers - immer alles aus dem Bauch heraus, direkt aus Herz und Seele auf Papier; die lautlose Stille ist fast spürbar, die Rimski-Korsakow zum Schreiben brauchte. Eine gewisse intime Atmosphäre seines Privatlebens, gemischt mit einer Stimmung, in der die enge Zusammenarbeit mit anderen Musikern möglich wurde, durchdringt das Haus. Ein Hinweis auf die Arbeitsbeziehungen zu anderen Künstlern wird nicht zuletzt durch einen hier zu findenden Taktstock geliefert, ein Geschenk, auf dem die Namen anderer Komponisten eingraviert sind.
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