Die neue und renovierte Kunstgalerie von Ontario beherbergt ständige Sammlungen von Kunst in verschiedenen Medien, sei es Gemälde, Skulpturen oder Sammlungen historischer Artefakte. Dieses Museum im Bezirk Chinatown ist eines der größten Kunstmuseen Kanadas. Die Besucher können Exponate besichtigen, darunter die Impressionisten des 19. Jahrhunderts, Henry Moore und eine exklusive kanadische Sammlung von Gemälden der berühmten Gruppe der sieben Großmeister der Malerei. Insgesamt gibt es eine ständige Sammlung von über 24.000 Werken, die 1.000 Jahre europäischer, kanadischer und zeitgenössischer Kunst repräsentieren. Zu den Einrichtungen gehören ein Souvenirladen, ein Restaurant und ein familienorientiertes Aktivitätszentrum.
Das Ripley's Aquarium hat seinen Besuchern eine Menge zu bieten, es gibt keine Probleme neuen Kreaturen zu entdecken und neue Dinge zu sehen und zu lernen. Dieses Aquarium befindet sich in zentraler Lage direkt im Stadtzentrum von Toronto in der Nähe des CN Tower und zeigt mehr als 16 Tsd. Meerestieren. Zu den beliebten Erlebnissen gehören die Quallen und die Berührungsbecken, in denen die Gäste mit harmlosen Haien und Rochen interagieren können. Wenn man also in der Stadt ist, sollte man einen abenteuerlichen Tag hier draußen im Aquarium mit der Familie nicht verpassen und das Leben unter Wasser erleben.
Der High Park ist ein altes, wunderschönes Naturreservat, das einen Teich, bewaldete Gebiete, Wanderwege, offene Picknickplätze und zahlreiche Freizeiteinrichtungen für die ganze Familie bietet. Baseball, Schwimmen, Schlittschuhlaufen und Tennis sind nur einige der Aktivitäten, die Familien oder Gruppen von Freunden ausüben. Man kann sich auch während des jährlichen Dream in High Park ein Theaterstück im Freilufttheater ansehen, das Gewächshaus besichtigen oder den Zoo des Parks besuchen. Jede der Attraktionen hat seine eigene Telefonnummer und Öffnungszeiten.
Die Casa Loma wurde ab 1911 über drei Jahre hinweg gebaut und entstand aus den anspruchsvollen Ambitionen des kanadischen Finanziers Sir Henry Mill Pellatt. Inspiriert von den Schlössern Europas versuchte Pellatt, die ihm zur Verfügung stehenden gewaltigen Ressourcen zu nutzen, um für sich selbst ein großes Schloss im Herzen Torontos zu errichten- ein Wohnhaus, das den Bestrebungen des Magnaten wirklich gerecht wird. Das im Gotikstil erbaute Casa Loma scheint den Seiten eines Märchens entsprungen zu sein, voller verborgener Passagen und großzügig mit erlesener Kunst geschmückt. Das Schloss verfügt über 98 aufwendig dekorierte Räume und ist von einem wunderschönen Anwesen mit eigenem Wintergarten, Gärten und Ställen umgeben. Die Säulen des Großen Saals, die Glasmalerei des Konservatoriums, die beeindruckende Büchersammlung der Bibliothek und der unterirdische Tunnel zu den Stallungen im Freien sind nur einige der vielen Schätze, die das Anwesen ausmachen. Pellatts Triumph war jedoch nur von kurzer Dauer, da seine Geschäfte nach dem Ersten Weltkrieg zusammenbrachen und er gezwungen war, sein Haus zu verkaufen. Heute ist die Casa Loma ein Museum und ein beliebter Veranstaltungsort.
Diese historische Anlage war Teil eines industriellen Stützpunktes, in dem Destillerien, Mühlen, Viehfutterbetriebe, Bahn- und Einzelhandelsgeschäfte und anderes angesiedelt waren. Die auf 526 a Land liegenden Häuser gehören zu Kanadas am besten erhaltenen Industriegebäuden des 19. Jahrhunderts. In dem Gebäudekomplex, der sich im Studio District im unteren East End von Toronto befindet, gibt es eine mit Ziegeln gepflasterte Straße, die von größeren und komplexeren Ziegel- und Steinbauten, sowie einfachen einstöckigen Lagerhäusern gesäumt wird.
In der Geschichte Torontos spielte George Gooderham eine große Rolle. Er war einer der ersten Bewohner von The Annex's und machte sie damit zu einer der besten Wohngegenden in Toronto. Als reichster Mann der Stadt erbaute er 1903 das exklusive King Edward Hotel und 1926 gründete er einen 5000 Watt- Radiosender, welcher zum Vorzeigesender der Canadian Broadcast Corporation (CBC) werden sollte. Er ist auch für den Bau des Flatiron Building mit seiner einzigartigen Architektur verantwortlich
Es ist kein Wunder, dass dieses Zentrum der Wissenschaft es geschafft hat, seit der Eröffnung 1969 über 30 Millionen Besucher anzuziehen, denn es zeigt über 800 Ausstellungsstücke und ein Dutzend Hallen. Es liegt im Stadtteil North York in Toronto. Neben traditionellen wissenschaftlichen Schauen, gibt es im Zentrum auch interaktive Zonen, wo der Besucher sich an eigenen Experimenten versuchen kann. Unter den Ausstellungsstücken gibt es den Menschlichen Körper, Timescape (ein Ausflug in die Mysterien der Zeit) und das immer beliebte Shoppers Drug Mart OMNIMAX Theatre. Es gibt auch ein Restaurant und einen Souvenirladen.
Eintritt: Erwachsene CAD 10/EUR 7; Jugendliche und Rentner CAD 7/EUR 4,90; Kinder CAD 6/EUR 4,20; Familienkarte CAD 25/EUR 17,45. Auch kann man sich für einen oder zwei Besuche der OMNIMAX Show zusätzlich entscheiden. Informationen gibt es unter der Tel. +1 416 696 1000.
Pape Avenue Cemetery, established in 1849 is the first and oldest Jewish cemetery in Toronto. It is officially known as Holy Blossom Cemetery. The cemetery rests many prominent residents of the time. Currently, there are tours that are organized that give tourists an insight of the history of Pape Avenue Cemetery. Visit ojainquiries@ujafed.org to book a tour.
The Christopher Cutts Gallery displays artworks of the cream of the crowd in the world of fine art, not only from Canada, but also the United States and Europe. Displaying works of acclaimed artists and emerging talent, this gallery has hosted exhibitions of the work of Murray Favro, Sherri Hay, Gordon Lebredt, Cristina Lama, Sorel Etrog and many others. In spite of this, the gallery is a bit of a hidden gem that few know about.
St. James Cemetery (Toronto) is an Anglican cemetery which is the one of the oldest in Toronto. It was established in 1844 by the St. James Cathedral as the burial ground around the cathedral had capacity issues. Within the cemetery is St. James-the-Less Chapel which is known for its Victorian Gothic architectural design. This structure is designated as National Historic Sites of Canada. Some of Toronto's oldest families and prominent people were laid to rest here.
The Wynick/ Tuck Gallery is a gallery that exhibits contemporary art. It has been immensely contributing to the Canadian art scene since its inception in 1968. Presenting art forms like sculptures, paintings, photographs and so forth, this gallery has always explored different creative avenues. For event updates and other details, check website.
The Frederick Horsman Varley Art Gallery is said to have received it's name from the very renowned artist that is Frederick Varley. The museum opened with just a few art works of Varley, and today, it is a thriving art center that displays works of local as well as artists from all over the globe. For event updates and other details, check website.
The David Dunlap Observatory is an observatory that specializes in astronomy. Coming under the purview of Royal Astronomical Society of Canada, this center offers different events and activities that educate general public about astronomy. For more details, check website.