Das Royal Ontario Museum umfasst eine einzigartige Mischung von Galerien, die Kunst, archäologische Objekte und wissenschaftliche Exemplare ausstellen. Das Museum, das jährlich mehr als eine Million Besucher verzeichnet, beherbergt auf drei Etagen eine Sammlung von über sechs Millionen Objekten. Dies ist der einzige Ort in Toronto, an dem man die Geheimnisse der ägyptischen Mumien enthüllen, einen aktiven Bienenstock sehen und hören und inspirierende Kunstwerke aus vielen verschiedenen Ländern betrachten kann. Hier werden Erinnerungen durch einzigartige Erfahrungen geschmiedet.
Die neue und renovierte Kunstgalerie von Ontario beherbergt ständige Sammlungen von Kunst in verschiedenen Medien, sei es Gemälde, Skulpturen oder Sammlungen historischer Artefakte. Dieses Museum im Bezirk Chinatown ist eines der größten Kunstmuseen Kanadas. Die Besucher können Exponate besichtigen, darunter die Impressionisten des 19. Jahrhunderts, Henry Moore und eine exklusive kanadische Sammlung von Gemälden der berühmten Gruppe der sieben Großmeister der Malerei. Insgesamt gibt es eine ständige Sammlung von über 24.000 Werken, die 1.000 Jahre europäischer, kanadischer und zeitgenössischer Kunst repräsentieren. Zu den Einrichtungen gehören ein Souvenirladen, ein Restaurant und ein familienorientiertes Aktivitätszentrum.
Die Hockey Hall of Fame ist der Ort, an dem man sein Eishockey-Wissen oder seine Torwart-Reflexe testen kann. In der Halle am Brookfield Place wird die Entwicklung des kanadischen Eishockeysports interaktiv und praxisnah dargestellt. Es ist eine Reise In die Geschichte des Nationalsports, begleitet durch Ausstellungen, Trophäen, Erinnerungsstücke, Filme und Videospiele. Während eines Besuchs kann man neben der Stanley-Cup-Trophäe ein Erinnerungsfoto von sich selbst machen lassen. Zu den Einrichtungen gehört ebenso der Laden des Spirit of Hockey, der voller Sammlerstücke ist.
Die Casa Loma wurde ab 1911 über drei Jahre hinweg gebaut und entstand aus den anspruchsvollen Ambitionen des kanadischen Finanziers Sir Henry Mill Pellatt. Inspiriert von den Schlössern Europas versuchte Pellatt, die ihm zur Verfügung stehenden gewaltigen Ressourcen zu nutzen, um für sich selbst ein großes Schloss im Herzen Torontos zu errichten- ein Wohnhaus, das den Bestrebungen des Magnaten wirklich gerecht wird. Das im Gotikstil erbaute Casa Loma scheint den Seiten eines Märchens entsprungen zu sein, voller verborgener Passagen und großzügig mit erlesener Kunst geschmückt. Das Schloss verfügt über 98 aufwendig dekorierte Räume und ist von einem wunderschönen Anwesen mit eigenem Wintergarten, Gärten und Ställen umgeben. Die Säulen des Großen Saals, die Glasmalerei des Konservatoriums, die beeindruckende Büchersammlung der Bibliothek und der unterirdische Tunnel zu den Stallungen im Freien sind nur einige der vielen Schätze, die das Anwesen ausmachen. Pellatts Triumph war jedoch nur von kurzer Dauer, da seine Geschäfte nach dem Ersten Weltkrieg zusammenbrachen und er gezwungen war, sein Haus zu verkaufen. Heute ist die Casa Loma ein Museum und ein beliebter Veranstaltungsort.
Wenn Schuhe mag, wird die Sonderausstellungen in diesem ungewöhnlichen, ganz dem Schuhwerk gewidmeten Museum lieben; Schuhe aus allen Kulturen und allen Teilen der Welt, von altersher bis heute. Schicke Schuhe und gewöhnliche Schuhe, Stiefel und Sandalen, alle sind sie hier versammelt im preisgekrönten Raymond Moriyama-Gebäude, nördlich neben dem Campus der University of Toronto. Man kann insgesamt mehr als 10 000 Paare sehen, jedes mit seiner eigenen Geschichte. Da gibt es vor-kolumbianische rituelle Stiefel, Samurai-Bärenfell-Schuhe und australische Aborigines-Pantoffeln aus menschlichem Haar. Berühmte Schuhe umfassen unter anderem Königin Victorias Pumps, Elvis blaue Lackschuhe und Karen Kains Ballettschuhe.
Eintritt: Erwachsene CAD 6, Senioren und Studenten CAD 4; Kinder 5-14 Jahre CAD 2. Freier Eintritt jeden ersten Dienstag im Monat.
This expansive, 31,000 square foot museum focuses solely on Islamic art throughout the ages. Spanning over 1000 years of history, the Aga Khan Museum contains numerous artifacts like textiles, ceramics, glass and paintings that showcase the development of Muslim civilizations. Designed by an award winning architect, the museums building features a gorgeous design with a large theater, open courtyard, classrooms, exhibit galleries and even a park with lush landscaping. Exhibitions are temporary and display emerging Muslim themes, and new artistic developments.
The Open Studio is an art initiative that aims at the promotion of new talent, especially those involved in fine art prints. Their gallery is more like a studio space and warehouse for these artists, with the entire space bathed in natural light, making the artwork look even more stunning than it already is. Group tours of the entire facility are available, however one must call ahead and make a reservation for these tours. Several workshops and classes are also held at the studio from time to time.
Scugog Shores Historical Museum depicts the rich history and heritage of the island. The artifacts and exhibits that are on display here maintain and preserve the history while the aim here is to research and showcase the culture and natural history. The area has many restored buildings, churches and shops which tell a story of a bygone era. The museum also houses an archive and heritage center where people and researchers can know more about the rich history this place has to offer.
A modern art gallery in the quaint city of Scarborough, Scarborough Arts is a place where expression takes the form of paintings. Aimed at promoting, supporting and exhibiting modern art, and providing a platform for budding young artists, the gallery largely features works by local talent. Along with its regular exhibits, the gallery also organizes number of themed exhibitions, wherein a particular school of contemporary is displayed and discussed.
Im vierten Stock des Lipa Green Building in Willowdale gelegen, ist dieses Zentrum eine Gedenkstätte an die sechs Millionen Juden, die vor und während des Zweiten Weltkriegs von den Nazis ermordet wurden. Mit Hilfe audio-visueller Präsentationen, Ausstellungen, einer Material-Bibliothek und Treffen mit Holocaust-Überlebenden können Besucher das Grauen erfahren, das die europäischen Juden erleiden mussten, aber auch die Stärke und Zähigkeit, die sie unter den schlimmsten Umständen zeigten. Außer der Verpflichtung, die Welt das Vergangene nie vergessen zu lassen, widmet sich das Zentrum der Aufgabe, es nie wieder geschehen zu lassen. Dies wird versucht mittels verschiedener pädagogischer Programme, die sich sowohl an Jugendliche wie Erwachsene richten.
Das Zentrum ist ganzjährig geöffnet, freier Eintritt. Für die Organisation von Schulbesuchen und Treffen mit Überlebenden wende man sich bitte an Hanna Schwartz +1 416 635 2883.
Die Hockey Hall of Fame ist der Ort, an dem man sein Eishockey-Wissen oder seine Torwart-Reflexe testen kann. In der Halle am Brookfield Place wird die Entwicklung des kanadischen Eishockeysports interaktiv und praxisnah dargestellt. Es ist eine Reise In die Geschichte des Nationalsports, begleitet durch Ausstellungen, Trophäen, Erinnerungsstücke, Filme und Videospiele. Während eines Besuchs kann man neben der Stanley-Cup-Trophäe ein Erinnerungsfoto von sich selbst machen lassen. Zu den Einrichtungen gehört ebenso der Laden des Spirit of Hockey, der voller Sammlerstücke ist.