Die Liebfrauenkirche ist eine der ältesten gotischen Kirchen in Deutschland. Man glaubt, dass deren Erbauung auf das 13. Jahrhundert zurückgeht. Die Kirche hat einen Grundriss, der aus acht runden Altarnischen besteht, die einer zwölfblättrigen Rose ähneln, einem Symbol der Jungfrau Maria. Die Architektur der Kirche ist einfach wunderschön, und sie steht auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO. Die Kirche führt regelmäßige Gottesdienste und Gebete durch und ist eine aktive Pfarrkirche.
Der Dom (4.,11./12. Jh.) ist eine der ältesten Kirchen Deutschlands; schönes Inneres.
Die Porta Nigra (lateinisch für „Schwarzes Tor“) ist ein ab 170 n. Chr. errichtetes früheres römisches Stadttor am Porta-Nigra-Platz und Wahrzeichen der Stadt Trier. Der Name Porta Nigra stammt aus dem Mittelalter. Die Einwohner Triers bezeichnen das Tor meist nur als „Porta“.
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Das Kurfürstliche Palais ist eine der schönsten Manifestationen der Architektur des Rokoko und der Renaissance in Trier. Das aus dem 17. Jahrhundert stammende Palais hat im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Erweiterungen erfahren und im Zweiten Weltkrieg tragische Zerstörungen erlitten.
Seit dem Mittelalter ist der Hauptmarkt der Marktplatz der Stadt. Seine Lage scheint dank der prachtvollen Gebäude, die diesen Platz umgeben, wie von ein Motiv einer Postkarte. Der Platz bietet Zugang zu vielen wichtigen Gebäuden der Stadt. Der Höhepunkt dieses Platzes ist der schöne Brunnen aus dem späten 16. Jahrhundert, der den heiligen Petrus zusammen mit den vier Kardinaltugenden darstellt. Abgesehen von der Ansicht auf die bemerkenswerte Renaissance- und Barockarchitektur kann man hier auch einige Straßeneinkäufe machen.
Das Rheinische Landesmuseum Trier ist eines der bedeutendsten archäologischen Museen in Deutschland. Seine Sammlung erstreckt sich von der Vorgeschichte über die römische Zeit, das Mittelalter bis zum Barock. Vor allem aber die römische Vergangenheit der ältesten Stadt Deutschlands – Augusta Treverorum, das heutige Trier – wird im Landesmuseum Trier anhand von archäologischen Funden dargestellt.
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Vor der Kulisse saftig grüner Berge liegt die St. Anna Kirche im Weinbaugebiet Trier. Die einfache Kirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut und zeichnet sich durch eine minimalistische Innenausstattung aus.
Sankt Paulin ist eine spätbarocke Pfarrkirche in Trier, deren Ausstattung von Balthasar Neumann entworfen wurde. Bis 1804 waren sie und ihre Vorgängerbauten jahrhundertelang Stiftskirche. Seit 1958 ist St. Paulin Basilica minor.
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Situated on the Rue de la Congrégation in the old city of Luxembourg, the Protestant church of Trinity was founded in 1817. Earlier a chapel and an adjoining monastery formed its premises and it was not transformed into a Protestant church until 1817 when the garrison troops from Prussia changed it into one. It later became the church of the royal dynasty of Luxembourg and was donated many things from the then Duke of the area. It was once also used as a decadal temple and a fodder storage during the French Revolution.
Die von romanischen Kirchen inspirierte Pfarrkirche St. Martin wurde im frühen 20. Jahrhundert erbaut und ist eine bemerkenswerte dreischiffige Basilika. Diese Pfarrkirche gehört zur katholischen Konfession und ist bekannt für ihre beeindruckende Fassade, ihr kunstvolles Mauerwerk und ihr Satteldach. Der hervorragende Erhaltungszustand macht es zu einem der historischsten Wahrzeichen der Stadt.