Der Bau der Basilica di Santa Maria Gloriosa dei Frari begann in der Mitte des 13, Jahrhunderts und bis ins 16. Jahrhundert weiter erweitert und fortgesetzt. Die Kirche beherbergt Gemälde von Tizian, wie z.B. l'Assunta und La Madonna di Cà Pesaro. In der Kapelle findet man die Madonna von Bellini. Sie enthält auch die Gräber von Tizian, Canova, Monteverdi und Francesco Foscari. Trotz der vielen historischen und künstlerischen Schätze wirkt die Kirche aufgrund ihrer großen Dimensionen leer. Die Gottesdienste werden täglich abgehalten. Hier kann man die religiöse Kunst der Renaissancezeit in vollem Umfang genießen.
Chiesa di San Vidal ist eine historische, ehemalige Kirche auf dem Boden Venedigs, mit all der Pracht eines alten Palastes. Als großes Denkmal ist diese Stätte im ganzen Jahr über Heim für eine Reihe von Konzerten an Klassik Musik. Freunde von Kammermusik kommen haufenweise aus meilenweiter Entfernung um wundervoll komponierte Musik in der großartigsten Umgebung zu hören. Anderweitig ist es der Öffentlichkeit nicht offen.
Der einzige venezianische Platz, der den Titel "Piazza" führt, ist der Markusplatz oder Piazza San Marco, der das politische, religiöse und soziale Zentrum der Stadt darstellt. Der Platz liegt an einem Ende des Canal Grande, umgeben von einigen der ikonischsten historischen Gebäude der Stadt. Die Basilica di San Marco ist der Mittelpunkt des Platzes - eine venezianisch-byzantinische Kirche aus dem 12. Jahrhundert, die mit goldenen Mosaiken und aufwändigen Schnitzereien prachtvoll verziert ist. Zu beiden Seiten liegen die Procuratie Vecchie, stattliche Gebäude, die einst die Büros und Wohnungen der Prokuratoren beherbergten. Zwei Säulen, die zu Ehren der Schutzheiligen der Stadt, dem Heiligen Markus und dem Heiligen Theodor von Amasea, errichtet wurden, stehen in der Nähe, während der prächtige Hundepalast, der hoch aufragende Campanile, die Procuratie Nuove, die Nationalbibliothek und einige Museen den Rest des Platzes um Venedigs größten Platz einnehmen. Die geschichtsträchtige Geschichte der Stadt trifft sich auf dem ehrfurchtgebietenden Markusplatz.
Der reich mit Goldmosaiken, komplizierten Schnitzereien und wellenförmigen Marmorbögen verzierte Markusdom ist ein herrliches Beispiel byzantinischer Architektur, die von einer Reihe glitzernder Kuppeln gekrönt wird. Die Basilika wurde ursprünglich im 9. Jahrhundert erbaut, um die sterblichen Überreste des Heiligen Markus zu beherbergen. Die 932 n. Chr. zerstörte Kirche wurde später in einem opulenteren Rahmen wieder aufgebaut und diente als Dogenkapelle, bis sie 1807 die Basilica di San Pietro in Castello als Kathedrale der Erzdiözese ersetzte. Obwohl der architektonische Plan der Kirche seit dem 12. Jahrhundert weitgehend unverändert geblieben ist, wurden im Laufe der Jahre großzügige Verzierungen hinzugefügt, wodurch eine der beeindruckendsten Sammlungen kirchlicher Kunst in Italien entstand. Im Inneren sind die Decken ein Meer von Goldmosaiken, die über üppigen Skulpturen und faszinierenden architektonischen Details schimmern. Der Markusdom, eines der ikonischsten Bauwerke Venedigs, liegt auf dem Markusplatz an einem Ende des Canal Grande.
Bei diesem Bauwerk kommen verschiedene architektonische Stile zusammen und bilden den prächtigen Dogenpalast. Als Symbol der venezianischen Regierung und des politischen Erbes war der historische Palast einst der Sitz des Dogen - des Obersten Richters der ehemaligen Republik Venedig. Die Grundlagen des Komplexes in seiner heutigen Form wurden im 14. Jahrhundert gelegt. Im Laufe der Jahre wurde der Palast immer wieder umgebaut, erweitert und restauriert, wodurch eine verblüffende Mischung aus Kunst- und Architekturstilen vom Mittelalter bis zur Renaissance entstand. Der Palast ist ein Meisterwerk der Gotik und ist voll von exquisiten Details wie Skulpturen, Fresken, eleganten Bögen und graziösen Säulen. Die ursprünglichen Dogenwohnungen, die Waffenkammer, die Gefängnisse, der Innenhof und die Loggien sind alle wunderschön restauriert worden, wobei zahlreiche versteckte Schätze an jeder Ecke des großen Dogenpalastes lauern. Diese historische Ikone beherbergt auch das Museo dell'Opera und seine umfangreiche Kunstsammlung.
In der Nähe der Galleria dell'Accademia, am Grand Canal befindet sich eines der wichtigsten Museen Venedigs. Dieses weltberühmte Museum wird von derselben Institution, der Solomon R. Guggenheim Foundation, betrieben, die auch das renommierte Guggenheim Museum in New York verwaltet. Peggy Guggenheim, eine wohlhabende Amerikanerin, interessierte sich für zeitgenössische Kunst und kam mit verschiedenen Künstlern in Kontakt, die sie begleiteten und ausbildeten, darunter Alexander Calder und Marcel Duchamp. Dieses Museum beherbergt eine Sammlung zeitgenössischer Kunst wie Werke von Bacon, Balla, Brancusi und Chagall. Man findet auch Meisterwerke von De Chirico, Kandinsky, Klee, El Lissitskj, Magritte, Man Ray, Picasso und Pollock.
Der Bau der Basilica di Santa Maria Gloriosa dei Frari begann in der Mitte des 13, Jahrhunderts und bis ins 16. Jahrhundert weiter erweitert und fortgesetzt. Die Kirche beherbergt Gemälde von Tizian, wie z.B. l'Assunta und La Madonna di Cà Pesaro. In der Kapelle findet man die Madonna von Bellini. Sie enthält auch die Gräber von Tizian, Canova, Monteverdi und Francesco Foscari. Trotz der vielen historischen und künstlerischen Schätze wirkt die Kirche aufgrund ihrer großen Dimensionen leer. Die Gottesdienste werden täglich abgehalten. Hier kann man die religiöse Kunst der Renaissancezeit in vollem Umfang genießen.
Anerkannte Künstler spielen an diesem Ort namens Palazzo Barbarigo-Minotto, dessen Ziel es ist die Aura des "Sallotto Musicale" nachzubilden. Die Atmosphäre ist immer voll Spaß und Magie bei Besuchermengen die in dieses musikalische Lokal kommen, welches täglich Konzerte sowie Musicals veranstaltet. Für diejenigen die eine neue Art von musikalischen Aufführungen sehen wollen ist ein Besuch im Palazzo Barbarigo-Minotto empfehlenswert.
This museum has been created in 1998 thanks to a collaboration between the city of Padua and a private collection of some of the most antique and precious instruments that can been considered as the predecessors of the modern ones used in the cinema. There are magical lanterns, antique devices used for projection, toy's lantern, and glasses that were used in order to create magical images and a kind of pre-cinema. Aside the permanent collection it also hosts temporary expositions all centered on ancient techniques like the shadow theater.
Museo della Musica di Venezia is a place that is a must stop for music lovers from all over. This museum is a true hidden gem, and although it has free entry, you will rarely encounter crowds here. The guide takes you around the premises, which feature vintage musical instruments, Venice being a centre for music after all. String instruments of every kind, from harps to violins can be found here, with some as old as the late 1600s.
Located inside Giardino Groggia, Teatrino Groggia is a historic building that was built way back in the 1600s. It has since been restored, and was opened as a theater in 2001, with effort of the city council. The 99 seat theater hosts a variety of cultural performances, with everyone from theater companies to school kids having displayed their talent here.
Bugno Art Gallery was established in 1991 by Massimiliano Bugno and is among the esteemed contemporary art galleries in town. Its floor-to-ceiling windows overlooks the Teatro La Fenice and it is near the Piazza San Marco. Their collection is a compilation of modern, contemporary and photographic works of acclaimed and emerging domestic as well as international artists. These include the likes of Mario Deluigi, Emilio Vedova, Giancarlo Franco, Mauro Cappelletti, Fabio Bianco, Andrés David Carrara, Giovanni Chiaramonte and Andrea Morucchio. This bi-level gallery is a popular stopover for art collectors and enthusiasts alike.