Bei diesem Bauwerk kommen verschiedene architektonische Stile zusammen und bilden den prächtigen Dogenpalast. Als Symbol der venezianischen Regierung und des politischen Erbes war der historische Palast einst der Sitz des Dogen - des Obersten Richters der ehemaligen Republik Venedig. Die Grundlagen des Komplexes in seiner heutigen Form wurden im 14. Jahrhundert gelegt. Im Laufe der Jahre wurde der Palast immer wieder umgebaut, erweitert und restauriert, wodurch eine verblüffende Mischung aus Kunst- und Architekturstilen vom Mittelalter bis zur Renaissance entstand. Der Palast ist ein Meisterwerk der Gotik und ist voll von exquisiten Details wie Skulpturen, Fresken, eleganten Bögen und graziösen Säulen. Die ursprünglichen Dogenwohnungen, die Waffenkammer, die Gefängnisse, der Innenhof und die Loggien sind alle wunderschön restauriert worden, wobei zahlreiche versteckte Schätze an jeder Ecke des großen Dogenpalastes lauern. Diese historische Ikone beherbergt auch das Museo dell'Opera und seine umfangreiche Kunstsammlung.
Das Teatro La Fenice wurde 1792 etabliert, jedoch brannte es Zwei Mal nieder und es wurde rekonstruiert. Dieses erstklassige Opernhaus ist unter den besten Orten in der Stadt um Opernauftritte, Kammermusik Konzerte sowie Ballette zu verfolgen. Es wurde, getreu seinem Namen, zu alter Pracht restauriert und nun mit hervorragender Akustik ausgestattet.
Located on the Grand Canal, Cà Rezzonico was the last building planned by famous Baroque architect Baldassare Longhena. The interior is a reconstruction of an 18th-century palace, with original restored furnishings. The Venetian decor is splendid, particularly in the ballroom with its stunning trompe l'oeil, and the nuptial room, which has richly decorated dressing tables. Today, it is a museum dedicated to the Venice of the 18th Century and comprises beautiful fixtures as well as many works of art. There are frescoes by Tiepolo and paintings by Guardi, Canaletto and Longhi that are worth checking out.
Der Canal Grande ist ein Serpentinenweg im Herzen Venedigs und dient als Hauptdurchgangsstraße der Stadt. Der Kanal, der von Wassertaxis und Wasserbussen befahren wird, schlängelt sich durch das Stadtzentrum und endet an einem Ende an der Lagune und am anderen Ende am Platz San Marco. Auf dem Weg dorthin fließt das Wasser vorbei an historischen Fassaden und weitläufigen Plätzen, die vom Ruf der Gondoliere erfüllt sind. Vom Mittelalter, der Byzantinischen und Gotischen Epoche über die Renaissance, den Barock und den Neoklassizismus bilden die Bauwerke, die den Canal Grande säumen, eine Art Chronik des Rendezvous der Stadt mit den Künsten im Laufe der Zeit. Durch zahlreiche Filme und Romane thematisiert, ist eine Gondelfahrt über den Canal Grande ein typisch venezianisches Erlebnis.
This basilica, the most important of the city, has been dedicated to main saint of Padua, San Antonio. It was built 8 centuries ago and from then on, it became one of the most important spiritual places of the Christian world. Antonio chose Padua as his permanent home in the period in which he was travelling all over Italy. The church is owned by the Vatican and it houses the tongue of the saint, an important holy relic.
Located in Piazza Hermits, the Museo Civico agli Eremitani is a museum complex, which houses a number of museums withing its premises. On the first floor lies the Museo d'Arte Medievale e Moderna with rich collections of glass, ceramic and decorative arts describing artifacts in Padua. On the next floor one can find the Museum Bottacin which has collections of old coins from Europe. The third floor houses a collection of antique weapons, storage spaces, paintings and medals from the 19th Century. The Museo Civico agli Eremitani also houses the Palazzo della Ragione, the Museum of the Risorgimento and the Health Pedrocchi. A great place to witness the tradition and culture of Italy and the Roman Empire, a visit to the Museo Civico agli Eremitani is surely an enriching experience.
Auf der linken Längsseite des Marco-Platzes liegen die atemberaubenden ehemaligen Verwaltungsgebäude.
Das Museum befindet sich im 1. Stock des Markusdoms und beherbergt liturgische Kunstwerke und Teppiche.
Zeitgenössische slowenische Kunst zeigt die Galerie, die 1998 als erstes Forum slowenischer Kultur in Venedig gegründet wurde.
Von Scamozzi geplant und von Napoleon - nach drastischen Eingriffen am Platz - zur Residenz auserkoren.
Es werden bewundernswerte Kostbarkeiten wie Perlen, Edelsteine und sakrale Goldschmiedekünste gezeigt.
Aus dem Nachlass der Herzogin Felicita Bevilacqua La Masa entstand 1898 die Stiftung zur Förderung junger zeitgenössischer Künstler. In der Galerie werden die Werke der Nachwuchskünstler ausgestellt.