Am westlichen Ende der National Mall, erhebt sich das Wahrzeichen der Stadt Washington, der 169 m hohe Marmorobelisk, ein Denkmal zu Ehren des ersten Präsidenten der Nation.
Obwohl mit der Errichtung des Monuments schon 1848 begonnen wurde, wurde der Schlußstein erst 1884 gesetzt. Auf ca. 50 m Höhe erinnert eine Markierung im Marmor an den Ausbruch des Sezessions- oder Bürgerkriegs, während dessen der Bau des Denkmals unterbrochen wurde. Als nach dem Kriege Marmor aus dem selben Steinbruch zum Weiterbau verwendet wurde, hatte am ursprünglichen Bau bereits eine sichtbare Verfärbung eingesetzt.
Von der Aussichtsplattform auf der Spitze genießt man einen herrlichen Rundblick. Im Frühjahr und Sommer gibt es kostenlose zeitbegrenzte Tickets für den Fahrstuhl zur Spitze am Kiosk in der 15. Straße. Nach 18:00, bzw. 15:00 außerhalb der Saison, benötigt man kein Ticket mehr.
Die Park Rangers führen kostenlose Rundgänge die 897 Stufen hinab durch. Im Frühjahr und Sommer finden Rundgänge zweimal täglich statt. Man sollte sich jedoch die mitunter nicht ganz verläßlichen Zeiten telefonisch bestätigen lassen.
Eintritt frei.
Die National Cathedral öffnet ihre Tore für alle Religionen. Bauarbeiten an dem Gebäude dauerten das ganze 20. Jahrhundert, und wurden endlich in 1990 mit einer Einweihungsfeier abgeschlossen. Die gotische Kathedrale ist die sechstgrößte der Welt. Strebebögen, Wasserspeier, Grüfte, eine 30 Meter lange gewölbter Zimmerdecke, und viele kleine Kapellen gehören zu diesem architektonischen Meisterwerk. Die Außenanlage läd zum erkunden ein, mit gewundenen Fußwegen, gepflegten Hecken und weiten Rasen, von welchen aus Sie eine tolle Sicht auf die Stadt haben.
Präsident Wilson lebte nach seiner Amtsniederlegung in diesem neugeorgianischen Haus, das er mit seiner zweiten Frau Edith in ein gemütliches, schlichtes Heim verwandelte. Er blieb als einziger Präsident auch nach der Pensionierung in Washington.
Das Ehepaar sammelte Gegenstände aus der ganzen Welt und füllte sein Heim mit eklektischen Dingen. Hier findet sich ein von Georg V. signierter Baseball und ein Stummfilmprojektor, den der Schauspieler Douglas Fairbanks den Wilsons schenkte. Das Schlafzimmer wurde den Schlafräumen des Ehepaars im Weißen Haus nachempfunden. Auch die Küche ist faszinierend: Sie ist vom Mobiliar bis zu den Vorräten so ausgestattet wie zu Lebzeiten der Wilsons.
Eintritt: Erwachsene USD 4,00 (4,70), Rentner und Studenten USD 2,50 (EUR 3), Kinder unter 7 gratis.
Neben den vielen Arten von wunderschönen Blumen ist dieser 180-Hektar große Garten am besten für eine riesige Sammlung von Azalea-Blumen bekannt. Springbrunnen, Teiche und Freiflächen trennen die vielen besonderen Gärten des United States National Arboretum. Die National Bonsai Collection, ein Geschenk aus Japan, ist eine faszinierende Sammlung kleiner Bäume. Andere bemerkenswerte Bereiche sind die Aquatic Gardens (voll von Lotosblumen aller Art), und der National Herb Garden.
Dieses mehrere Jahrhunderte alte Kloster ist einer der verborgenen Höhepunkte von Washington. Der Garten ist an einem Hang angelegt und nur über sich hochwindende Pfade zu erreichen. Er ist voller großer Bäume und Plätze, auf denen man still zwischen Blumen und kleinen Schreinen sitzen kann.
Dem Publikum kann auch in der Kirche oberhalb des Gartens die originalgetreuen Repliken von Schreinen aus dem Heiligen Land besichtigen. In der Kirche unterhalb des Gartens können Besucher eine Nachbildung der römischen Katakomben finden, die allerdings nur während festgelegter Zeiten besichtigt werden kann. Eine Führung dauert ungefähr 45 Minuten.
Der Eintritt ist frei.
Named in honor of Vernon J. Walker, the first director of development in Reston, Walker Nature Center is a great place for those who enjoy the outdoors and nature. Sprawling at 72 acres (29.14 hectares) of wooded land, it comprises of an eco-friendly nature house, loop trails, picnic spots, a pond, interpretive signs, camping zones, gardens, a meadow and lake. Get to know about the natural bounty at the nature center. Bird walks, stargazing, hiking, wildlife counts, rangers camp and nature programs are a hit among the locals at this site.