Die Würzburger Residenz ist ein barocker Residenzbau am Rande der Innenstadt von Würzburg, der 1720 begonnen wurde und bis 1744 vollendet war. Die Innenausstattung der ehemaligen, in der Schönbornzeit unter der Regie von Balthasar Neumann entstandenen, Residenz wurde im Jahr 1781 fertiggestellt.
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Die Festung Marienberg, am Ufer des Mains gelegen, stammt aus dem frühen 13. Jahrhunderts. Die Festung ist eines der schönsten Beispiele barocker Baukunst und eine der Hauptattraktionen der Stadt Würzburg. Das Schloss auf der Festung diente im Laufe der Jahrhunderte sowohl Bischöfen als auch Königen als Residenz. Die Festung, die inmitten ruhiger Weinberge liegt, wurde während der Napoleonischen Kriege und des Zweiten Weltkriegs beschlagnahmt. Die Festung Marienberg beherbergt das Mainfränkisches Museum mit einer reizvollen Sammlung von Skulpturen und fränkischen Kunstwerken. Besucher der Festung können auch das Fürstenbaumuseum, erkunden, das elegante Möbel, Gemälde, den Fürstensaal, der ein geschätzter Konzertort ist, und den beschaulichen Fürstengarten umfasst.
Das Neumünster (auch Neumünster St. Johannes Evangelist und St. Johannes der Täufer) ist ein ehemaliges Kollegiatstift (Stift Neumünster, Kollegiatstift Neumünster) und dessen Kirche (Neumünsterkirche) in Würzburg in Bayern in der Diözese Würzburg.
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Die Marienkapelle in Würzburg ist ein gotischer Kirchenbau aus dem 14. Jahrhundert an der Nordseite des Unteren Marktes in Würzburg. Trotz ihrer Größe ist sie kirchenrechtlich eine Kapelle, da der von der Bürgerschaft errichtete Bau nicht mit pfarrkirchlichen Rechten ausgestattet wurde. Heute ist die Kapelle eine Nebenkirche der vereinigten Pfarreien Dom und Neumünster.
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Diese ikonische Fußgängerbrücke aus dem 12. Jahrhundert, die als die erste Steinbrücke in Deutschland gebaut wurde, ist ein wunderschönes Wahrzeichen der Stadt. Die Brücke wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, aber in den Jahren nach dem Krieg vollständig restauriert. Natursteine wurden verwendet, um diese Bogenbrücke zu bauen. Auf dieser Brücke stehen detailliert geschnitzte Statuen vieler religiöser sowie königlicher Figuren. Die Brücke hat zwölf Skulpturen von Heiligen, darunter eine von Pippin, dem heiliggesprochenen Vater Karls und auch dem Gründer der karolingischen Dynastie.
Der Dom aus dem 11. Jahrhundert enthält berühmte Grabmäler, u. a. zwei Werke von Tilman Riemenschneider.
Die Würzburger Residenz ist ein barocker Residenzbau am Rande der Innenstadt von Würzburg, der 1720 begonnen wurde und bis 1744 vollendet war. Die Innenausstattung der ehemaligen, in der Schönbornzeit unter der Regie von Balthasar Neumann entstandenen, Residenz wurde im Jahr 1781 fertiggestellt.
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Eingerichtet in den Räumen des Schlosses; hier wird Feuerwehrgeschichte anschaulich.
Iphofens ältestes Stadttor ist zum Wahrzeichen der Stadt und zum Motiv vieler Maler und Fotografen geworden. Das im 15. Jahrhundert errichtete Portal begeistert mit seinem schönen Fachwerksstil, dem hochziegelbedachten Turm und dem Torhaus. Wer genau hinsieht kann in den Torflügeln noch heute das 'Schlupflöchlein' entdecken, durch das verspäteten Ankömmlingen zu vorgerückter Stunde Einlass gewährt wurde.