Dieser Shinto-Schrein, der den vergöttlichten Geistern von Kaiser Meiji und Kaiserin Shoken gewidmet ist, wurde ursprünglich 1920 an der Stelle eines Iris-Gartens errichtet, von dem bekannt ist, dass er vom Königspaar bevorzugt wurde. Kaiser Meiji bestieg 1867, auf dem Höhepunkt der Meiji-Dynastie, den Thron und zog Japan aus den Schleiern des Feudalismus in die Neuzeit. Der traditionelle Schrein nagare-zukuri wurde inmitten eines immergrünen Waldes mit über 10.000 Bäumen, die aus ganz Japan stammen, errichtet; ein Zeichen der Dankbarkeit, das vom Volk gespendet wurde. Der Meiji Jingū ist schlicht und doch elegant, isoliert von der Hektik der Stadt, und sein grüner Umhang dämpft die Geräusche der pulsierenden Metropole Tokio. Ganz in der Nähe liegt der bezaubernde innere Garten, ein Feld von Irisblüten, welches im Juni blüht. Das kaiserliche Schatzhaus am Schrein stellt auch den Krönungswagen und einige andere faszinierende Erinnerungsstücke von Kaiser Meiji und Kaiserin Shoken aus. Der heutige Schrein ist eine Rekonstruktion des Originals, das 1958 nach der Zerstörung seines Vorgängers im Zweiten Weltkrieg entstanden ist.
Photography is hugely popular in Japan and a majority of Japanese people both enjoy it as a hobby and appreciate it as an art form. The Photo Gallery International is a popular gallery and bookshop dedicated to the photographic arts. It organizes exhibitions and several other events surrounding the theme of photography and welcomes patrons of all ages. Renowned photographers like Ansel Adams, Edward Weston, Harry Callahan etc. have featured their works in the gallery.
Hier ein weiteres Beispiel, wie aus der privaten Sammlung eines Geschäftsmannes (Kaichiro Nezu 1860-1940) eine erstklassige Ausstellung wurde. Die traditionellen japanischen Kunstwerke sind umfassend vertreten. Das Museum ist berühmt für das Gemälde 'Nachi Wasserfall' aus dem 14. Jahrhundert, seine Wandschirme (von Korin) und seine Utensilien zur Teezeremonie. Hier findet man auch eine exzellente Sammlung von Gemälden aus der chinesischen Song und Yuan Dynastie.
Eintritt: JPY 1000 (EUR 9)
Eine der ersten Adressen, wenn es um Jazz in Tokio geht: Das 'Blue Note'. Hier kann man die besten Jazzmusiker aus der Region und außerhalb sehen. Es gibt Sitzplätze für 300 Personen und neben guter Musik auch gutes Essen. Allerdings sind Speisen und Getränke nicht im Eintrittspreis enthalten, und so kann ein Abend im 'Blue Note' recht teuer werden. Das Programm wechselt wöchentlich.
Wenn Totoro die Besucher am Eingang begrüßt, tritt man in dieses farbenfrohe und skurrile Museum ein und erfährt man alles über die Studio Ghibli-Animationen. Man kann die schönen Exponate anschauen und entdecken, wie Animationsfilme entstehen. Nachdem man sich über den Filmprozess informiert hat, kann man die Vorführung von kurzen, musealen Filmen verfolgen. Die Kinder werden es lieben, im Plüschkatzenbus von Mein Nachbar Totoro zu spielen, und später kann man den Dachgarten besuchen, um die sieben Meter hohe Statue des Robotersoldaten von Laputa Castle in the Sky zu sehen. Man sollte das Ghibli-Museum besuchen, um mehr über ein ikonisches Animationsstudio zu erfahren.